Wie wir wissen gibt es diesen aber nicht.
Doch den gibt es natürlich. Abgesehen davon das zwar alle entsprechende Verfahren als sicher gelten, weil sie immer wieder geprüft wurdebn und nicht gebrochen werden konnten ist ein Verfahren aufbauend auf einem sicher implementierten sog. 'one-time-pad', auch mathematisch beweisbar sicher und nicht zu knacken.
Wenn ich um die (un)sicherheit eines Passwortschutzes weiß, ist das ja auch schon was und besser als gar kein Schutz
Überwiegend nein, denn wer um die Unsicherheit weiß würde ihn nicht einsetzen bzw. dort wo man meint ihn trotzdem einsetzen zu können ist er schlicht überflüssig, weil man ihn dort ja nur einsetzt weil man sich bewußt einredet das 'eigentlich nichts passieren könne'.
Letzteres ist jedoch so sinnvoll als wenn ich eine Bindfaden als Sicherheitsgurt nutze, denn mit einiger WAhrscheinlichkeit werde ich nie im Leben auf die Funbktion des Gurtes angewiesn sein und insofern ist der Bindfaden egal, wenn es aber doch knallt bin ich ohne Schutz.
Typisches Beispiel:
in einem Unternehmen sollen Daten vor dem Einblick von unberechtigten Personen geschützt werden und weil die Mitarbeiter die innerhalb des Unternehmens physisch überhaupt auf die Dateien, die die Daten enthalten, zugreifen können sind übliche Büroangestellte. Im Glauben das diese ohnehin nicht ein unsichees Passwort überwinden können nimmt man dieses, jedoch setzt sich im UNternehmen das bewußtsein fest die DAtren seien sicher und weitee Maßnahmen unterbleiben.
Beim nächsten Einbruch werden dann Computer gestohlen und das Geschrei ist groß wenn dann Wochen später irgendwo im Internet Daten veröffentlich werden, die inzwischen neugierige Hacker von den Festplatten 'gekratzt' haben die die Diebe ungelöscht bei ebay versteigert hatten ...
Alles keine Theorien, sondern vielfache Realität.
So, oder so ähnlich, auch immer wieder GRund für Datenskandale, der öffentlichen Hand odr grossen UNternehmen wo doch angeblich auch schon deshalb eigentlich nichts passieren können soll weil ja alle REchner in sooo gut gesicherten Räumen stehen und deshalb ja doch ohnehin niemand an die Daten kann selbst wenn die Passwörter mal auch nicht ganz sicher sein sollten ...
Was Wäre denn Dein Vorschlag? Die Schlussfolgerung aus diesem Thread wäre, weder OOoBase noch Access zu benutzen.
Mein Vorschlag wäre entweder für Access entsprechende (kryptografische) ZUsatzsatzsoftware direkt für Access zu verwenden oder (sowohl für Access als auch Base) die Datenbankdateien selbst mittels Zusatzsoftware sicher zu verschlüsseln, z.B. mittels TrueCrypt oder Ähnlichem.
Gruß
Stephan