von Teacher » So, 16.05.2010 20:17
Hallo mumo,
ich habe mir mal das von dir verlinkte Stylesheet angeschaut und glaube, dir Entwarnung geben zu können. Das, was dort gefordert ist, macht OOo ganz automatisch, wenn du Fußnoten verwendest. Du sollst den unteren Rand auf 3cm einstellen, dann stehen da oben drüber die Fußnoten, darüber macht OOo einen kleinen Strich und lässt genügend Platz bis zum "Ende" des Fließtextes.
Seiten 26 und 41 des Stylesheets widersprechen sich; das Dokument scheint nicht sehr sorgfältig erstellt zu sein, da ja im Inhaltsverzeichnis z.B. auch auf die Seiten 244, 255 und 266 verwiesen wird, die es gar nicht gibt. Insofern wage ich zu behaupten, dass der Pfeil auf S. 41 nicht bis zum Strich, sondern bis zum unteren Ende der Zeile mit der Fußnote gehen sollte.
(Abgesehen von all dem würde ich dir sehr dazu raten, die Quellenangaben im Text zu machen und nicht als Fußnoten zu gestalten, das ist sehr viel leserfreundlicher (Balz et. al., 26) als Fußnoten, und du hast die Fußnoten für echte "Schmankerl" übrig, die man dann auch liest.)
Hallo mumo,
ich habe mir mal das von dir verlinkte Stylesheet angeschaut und glaube, dir Entwarnung geben zu können. Das, was dort gefordert ist, macht OOo ganz automatisch, wenn du Fußnoten verwendest. Du sollst den unteren Rand auf 3cm einstellen, dann stehen da oben drüber die Fußnoten, darüber macht OOo einen kleinen Strich und lässt genügend Platz bis zum "Ende" des Fließtextes.
Seiten 26 und 41 des Stylesheets widersprechen sich; das Dokument scheint nicht sehr sorgfältig erstellt zu sein, da ja im Inhaltsverzeichnis z.B. auch auf die Seiten 244, 255 und 266 verwiesen wird, die es gar nicht gibt. Insofern wage ich zu behaupten, dass der Pfeil auf S. 41 nicht bis zum Strich, sondern bis zum unteren Ende der Zeile mit der Fußnote gehen sollte.
(Abgesehen von all dem würde ich dir sehr dazu raten, die Quellenangaben im Text zu machen und nicht als Fußnoten zu gestalten, das ist sehr viel leserfreundlicher (Balz et. al., 26) als Fußnoten, und du hast die Fußnoten für echte "Schmankerl" übrig, die man dann auch liest.)