Hallo Karolus,
allerbesten Dank ! damit du erlöst du mich von meiner Pein
aber leider nur sehr kurzfristig denn sofort drängen sich mir gleich mehrere Nachfragen auf .............
1. warum ist das so ? wieso spielt es eine so gravierende Rolle wie ein Makro aufgerufen wird und vor allem welcher Sinn steckt dahinter ?
2. ich hatte die verschiedenen Ereignisse/Auslöse-Möglichkeiten in den Eigenschaften der Schaltflächen in der Vergangenheit durchprobiert und dabei bemerkt, dass die beiden Maustastenereignissen "gedrückt" bzw "loslassen" so eine Art Falle sind, weil nicht korrigierbar, wenn sie erst einmal einmal anvisiert sind erfolgt unwiderruflich der Makroaufruf.
Hingegen verhält sich der Button bei "Aktion ausführen" wie für einen Button in Windows üblich.
Der Funktions-trigger erfolgt erst beim lösen der Taste und wenn man bei bereits gedrückter Maustaste bemerkt man möchte doch nicht die Funktion starten (was bei mir recht häufig vorkommt), dann kann man bei gedrückter Maustaste die Buttonfläche verlassen und die Maustaste wieder loslassen ohne das die dem Button verknüpfte Funktion gestartet wird.
Dieses Verhalten ist der Grund warum ich bisher immer "Aktion ausführen" verwendet habe, die Maustasten-trigger führten immer wieder zu versehentlichen Fehlbedienung
Ich wäre im Leben nicht darauf gekommen das hier ein Zusammenhang besteht, weil ich auf Grund des Verhaltens "Aktion ausführen" für den normalen Standard-trigger gehalten habe.
Nun wäre es sehr hilfreich wenn man herausbekommen könnte warum es bei "Aktion ausführen" diese Fehlfunktion gibt damit man das mit Code abfangen kann,
oder überlegen wie man bei den Mausklick-Trigger etwas korrigieren könnte ?
Ich hoffe da hat jemand den Durchblick wieso/warum es so ist und erklärt es hier einmal oder kennt eine Quelle wo man nach lesen könnte,
eine Greenhorn geeignete Ausführung wäre mir da besonders lieb
einen relaxten Wochenanfang .......