von Constructus » Di, 02.11.2010 20:53
Hallo,
Eine Google-Suche mit Suchwort "lern-Staroffice" bringt mir gleich in zweiter ERgebnisposition einenTreffer dr überschrieben ist mit "Informationen zum Programm "Lern-StarOffice"
Zunächst suche ich ohne Google; mein Suchroboter fand den Link nicht, und 80% der Links zu "lern-StarOffice" führten auf eine Fehlermeldeseite der TCom, eben weil die Links abgeschaltet waren.
Lizenzvergehen, Urherberschutzverletzung, ... Jedenfalls sollte irgendwas der Art vermieden werden, um später niemanden angreifen zu können.
Entschuldigung, nur hier liegt doch ansich schon ein Problem, um 'nicht angegriffen' werden zu können muß man notwendige Dinge sorgfältig beachten und nicht glauben konkrete Lizenzinhalte oder konkrete Rechtsinhalte des Urheberrechts ließen sich irgendwie berücksichtigen - naja, man kann das tatsächlich irgendwie tun, nur zieht man dabei meist den Kürzeren, entweder weil man doch Probleme bekommt oder weil man sich selbst die Benutzung von Materialien verweigert, aus lauter Angst und Unwissen, die man ansonsten benutzen könnte.
Ich kann 10 Juristen zu einem Thema befragen und bekomme 20 Antworten, von denen mindestens 10 falsch sind... Als einfacher Anwender habe ich kaum eine Chance, juristische Sachverhalte so weit zu analysieren, daß ich Rechtssicherheit habe. Was ich für mich an meinem Rechner mache, ist zunächst meine Sache; habe ich aber noch eine Möglichkeit eingeräumt, daß Anbieter meinen Rechner auslesen können (), muß ich mit gewissen Aktionen vorsichtig sein. Und gerade StarOffice ist ein Risikospiel, weil es freie Versionen gibt und auch propritäre, die analog MS lizensiert sind. Will ich im Netz arbeiten, lasse ich generell die Finger davon. Wie gesagt gibt es freie Versionen, ich hab aber grundsätzlich keine Zeit und Lust, US- englische Lizenzen zu studieren. StarOffice in meinem virtuellen System kann ich benutzen wie ich mag, ins INet kommt das nie.
Wie das jetzt aussieht, taugen die Aufgaben ja nur für StarOffice
Da weißt Du dann mehr als ich. Woraus leitest Du das ab?
Gewisse Hinweise bei meiner Suche (und nach Nachklicken von Links dieser Reihe) zeigten lediglich, daß das für StarOffice gemacht sei; ob das auch zu OO paßt, habe ich folglich erst garnicht mehr recherchiert. StarOffice ist für mich ein anderes Werk als OO, obwohl die technische Basis ja gleich ist. Schon allein die Unmöglichkeit, ein SO 5.2 aus einem alten Linux herauszuholen, ließen nach Alternativen suchen. Ein SO käme bei mir nie direkt ins Linuxsystem, ganz gleich, was die Oracler noch stricken mögen.
Aus meiner Erinnerung (denn ich habe die Materialien aktuell nicht verfügbar, habe die aber ziemlich sicher in der Vergangenheit archiviert und müßte sie nur hier bei mir suchen) handelt es sich um Beispieldateien, welche für jedes OOo-Derivat, also auch LO, tauglich sein sollten.
Und eben genau dies habe ich erst bei Diskussionen in diesem Thread erfahren. Wegen seiner teilweisen Propritarität ist StarOffice allein wissensmäßig interessant, als funktionierendes Werkzeug nicht.
Constructus
Hallo,
[quote]Eine Google-Suche mit Suchwort "lern-Staroffice" bringt mir gleich in zweiter ERgebnisposition einenTreffer dr überschrieben ist mit "Informationen zum Programm "Lern-StarOffice"[/quote]
Zunächst suche ich ohne Google; mein Suchroboter fand den Link nicht, und 80% der Links zu "lern-StarOffice" führten auf eine Fehlermeldeseite der TCom, eben weil die Links abgeschaltet waren.
[quote][quote] Lizenzvergehen, Urherberschutzverletzung, ... Jedenfalls sollte irgendwas der Art vermieden werden, um später niemanden angreifen zu können.[/quote]
Entschuldigung, nur hier liegt doch ansich schon ein Problem, um 'nicht angegriffen' werden zu können muß man notwendige Dinge sorgfältig beachten und nicht glauben konkrete Lizenzinhalte oder konkrete Rechtsinhalte des Urheberrechts ließen sich irgendwie berücksichtigen - naja, man kann das tatsächlich irgendwie tun, nur zieht man dabei meist den Kürzeren, entweder weil man doch Probleme bekommt oder weil man sich selbst die Benutzung von Materialien verweigert, aus lauter Angst und Unwissen, die man ansonsten benutzen könnte.[/quote]
Ich kann 10 Juristen zu einem Thema befragen und bekomme 20 Antworten, von denen mindestens 10 falsch sind... Als einfacher Anwender habe ich kaum eine Chance, juristische Sachverhalte so weit zu analysieren, daß ich Rechtssicherheit habe. Was ich für mich an meinem Rechner mache, ist zunächst meine Sache; habe ich aber noch eine Möglichkeit eingeräumt, daß Anbieter meinen Rechner auslesen können (), muß ich mit gewissen Aktionen vorsichtig sein. Und gerade StarOffice ist ein Risikospiel, weil es freie Versionen gibt und auch propritäre, die analog MS lizensiert sind. Will ich im Netz arbeiten, lasse ich generell die Finger davon. Wie gesagt gibt es freie Versionen, ich hab aber grundsätzlich keine Zeit und Lust, US- englische Lizenzen zu studieren. StarOffice in meinem virtuellen System kann ich benutzen wie ich mag, ins INet kommt das nie.
[quote][quote] Wie das jetzt aussieht, taugen die Aufgaben ja nur für StarOffice[/quote]
Da weißt Du dann mehr als ich. Woraus leitest Du das ab?[/quote]
Gewisse Hinweise bei meiner Suche (und nach Nachklicken von Links dieser Reihe) zeigten lediglich, daß das für StarOffice gemacht sei; ob das auch zu OO paßt, habe ich folglich erst garnicht mehr recherchiert. StarOffice ist für mich ein anderes Werk als OO, obwohl die technische Basis ja gleich ist. Schon allein die Unmöglichkeit, ein SO 5.2 aus einem alten Linux herauszuholen, ließen nach Alternativen suchen. Ein SO käme bei mir nie direkt ins Linuxsystem, ganz gleich, was die Oracler noch stricken mögen.
[quote]Aus meiner Erinnerung (denn ich habe die Materialien aktuell nicht verfügbar, habe die aber ziemlich sicher in der Vergangenheit archiviert und müßte sie nur hier bei mir suchen) handelt es sich um Beispieldateien, welche für jedes OOo-Derivat, also auch LO, tauglich sein sollten.[/quote]
Und eben genau dies habe ich erst bei Diskussionen in diesem Thread erfahren. Wegen seiner teilweisen Propritarität ist StarOffice allein wissensmäßig interessant, als funktionierendes Werkzeug nicht.
Constructus