von Lafaiete » Mo, 17.01.2011 13:38
Hallo DPunch und andere freundliche Helfer,
vielen Dank für die Hilfe. Ich habe nachgesehen, alle Spalten sind auf Varchar gestellt, daran kann also die Größe nicht liegen. - Meine DB hat 50 Spalten in der ersten Tabelle und zweimal 5 in den Beziehungstabellen. Jede registrierte Person ist mit einem Foto aufgenommen, dessen Größe auf Longvarbinary steht. Die Fotos sind verkleinert und in JPEG abgespeichert. Ein Foto, das in die DB aufgenommen wird, ist zwischen 8 und 20 KB groß. Meines Erachtens nicht die Welt.
Insgesamt ist die DB auf eine Größe von 1,6 GB angewachsen und dauert sowohl zum Schließen wie zum Öffnen jeweils mindestens eine halbe Stunde.
Wenn ich die DB schließe, dauert es erstmal 10 Minuten, bis überhaupt etwas sichtbares passiert. Dann springt die Speichergröße auf Null und endet bei seiner eigentlichen Größe, jetzt 1,6 GB. Dieser Vorgang wiederholt sich zwischen vier- und fünfmal pro Speichervorgang.
Gestern habe ich spaßeshalber drei Spalten ersetzen wollen, die jeweilige kopiert und umbenannt als neue eingefügt. Damit hatte ich gleich 0,3 GB mehr. - Die sind aber auch nicht verschwunden, obschon ich die Spalten nachher wieder gelöscht habe. Ich schrieb ja, dass die auszuwechselnden Spalten nicht zu löschen waren. - Brauch ja jetzt auch nicht mehr, da sie auf Varchar stehen.
Hinzukommt, dass ich Abfragen nur per Bericht überprüfen kann. Eine Prüfung innerhalb der Abfrage knockt den PC für eine weitere halbe Stunde aus. Lasse ich sie jedoch als Bericht laufen, sind die Ergebnisse schnell ausgespuckt.
Ich habe den Verdacht, dass irgendwo unnötige Backups gespeichert sind, die alles und jede Bewegung speichern und somit die DB ausbremsen.
Ich benutze übrigens BrOffice, da ich z.Zt. in Brasilien lebe. Aber die Unterschiede zwischen Open Office und BrOffice werden ja nicht ganz so groß sein.
Hoffnung auf Antwort und Dank im Voraus
Lafaiete
Hallo DPunch und andere freundliche Helfer,
vielen Dank für die Hilfe. Ich habe nachgesehen, alle Spalten sind auf Varchar gestellt, daran kann also die Größe nicht liegen. - Meine DB hat 50 Spalten in der ersten Tabelle und zweimal 5 in den Beziehungstabellen. Jede registrierte Person ist mit einem Foto aufgenommen, dessen Größe auf Longvarbinary steht. Die Fotos sind verkleinert und in JPEG abgespeichert. Ein Foto, das in die DB aufgenommen wird, ist zwischen 8 und 20 KB groß. Meines Erachtens nicht die Welt.
Insgesamt ist die DB auf eine Größe von 1,6 GB angewachsen und dauert sowohl zum Schließen wie zum Öffnen jeweils mindestens eine halbe Stunde.
Wenn ich die DB schließe, dauert es erstmal 10 Minuten, bis überhaupt etwas sichtbares passiert. Dann springt die Speichergröße auf Null und endet bei seiner eigentlichen Größe, jetzt 1,6 GB. Dieser Vorgang wiederholt sich zwischen vier- und fünfmal pro Speichervorgang.
Gestern habe ich spaßeshalber drei Spalten ersetzen wollen, die jeweilige kopiert und umbenannt als neue eingefügt. Damit hatte ich gleich 0,3 GB mehr. - Die sind aber auch nicht verschwunden, obschon ich die Spalten nachher wieder gelöscht habe. Ich schrieb ja, dass die auszuwechselnden Spalten nicht zu löschen waren. - Brauch ja jetzt auch nicht mehr, da sie auf Varchar stehen.
Hinzukommt, dass ich Abfragen nur per Bericht überprüfen kann. Eine Prüfung innerhalb der Abfrage knockt den PC für eine weitere halbe Stunde aus. Lasse ich sie jedoch als Bericht laufen, sind die Ergebnisse schnell ausgespuckt.
Ich habe den Verdacht, dass irgendwo unnötige Backups gespeichert sind, die alles und jede Bewegung speichern und somit die DB ausbremsen.
Ich benutze übrigens BrOffice, da ich z.Zt. in Brasilien lebe. Aber die Unterschiede zwischen Open Office und BrOffice werden ja nicht ganz so groß sein.
Hoffnung auf Antwort und Dank im Voraus
Lafaiete