ich wiederspreche dir nur IN EINEM punkt komplett, die monopolstellung von ms hat nichts aber reich gar nciths mit ihrere qualität zu tun.
Nur habe ich Nichts Dergleichen behauptet.
des weiteren kann man Access-DB nach OOo Base migrieren -.- gemacht hab ichs noch nie aber habe eben in unsrer EDV abteilung nachgefragt und es geht.
Und Exakt nichts Anderes habe ich geschrieben, allein mache ich diese Dinge beruflich und da geht es immer auch um Kosten und es ist vielfach nicht möglich Access-DB (wohlgemerkt wegen des Aufwands für das Frontend) auf Base umzustellen, nicht weil es technisch nicht ginge, sondern weil die Kosten zu hoch sind.
Fairerweise muß man zunächst sagen, 'weil die Kosten zu hoch erscheinen' denn man löst das Problem ja durch Aussitzen nicht wirklich, aber es gibt natürlich auch objektive Grenzen so sich eine Umstellung die zuviel kostet auch wirtschaftlich nicht rechnet, selbst nicht langfristig. In Praxis reduzieren sich diese Fragen natürlich nicht auf nüchterne Finanzmathematik, denn auch weiche Faktoren, wie größere Unabhängigkeit, haben in der Gesamtstrategie natürlich ihren Wert, aber irgendwann ist immer Schluß und irgendwann sind die Dinge unter Umständen zu teuer.
Ich bin doch nicht blöde, denn ich könnte viel Geld verdienen, denn Kunden hätte ich in meinem eigenen Portfolio reichlich, weil Access-DB hätten gerne Viele migriert nur eben zu Preisvorstellungen wo ich auf Stundensätze komme zu denen ich nicht arbeiten denn ich muß wie jeder von meiner Arbeit auch leben können.
Und zu quelle 3 alleine die tatsache dass Ms office nachrüsten musste um in dieser kategorie gleich zu ziehen sollte einem etwas zu denken geben.
Wieso? Das ist reine Logik, denn ein Produkt welches verkauft wurde wo ODF noch garnicht existierte kann natürlich kein ODF bei Auslieferung kennen oder kennst Du Computer die im Jahre 1990 bereits BlueRay-Disks abspielen konnten ...
Im Gegenteil, was dem Fachman zu denken gibt ist vielmehr mit welcher Selbstverständlichkeit MS Updates herausgibt die die Position des 'eigenen' OOXML-Dateiformats eigentlich aufweichen, denn eine rechtliche Notwendigkeit dazu besteht nicht und auch würde die Mehrzahl der Nutzer nicht danach fragen.
ich weis nicht ob dich schon mit Linux beschäftigt hast bzw Linux/Ubuntu.
1. Ubuntu liefert alles was man zur bearbeitung in kleinen bis mittelständigen Unternehmen brauch, somit würde man den bedarf der windows gestützer Rechner reduzieren, und somit die betriebsinternen Kosten erheblich senken.
Das ist doch viel zu verkürzt, weil es immer auf den konkreten Einzelfall ankommt.
Beispielsweise stimmt hier schon das "somit" nicht weil die Möglichkeit das Ubuntu für einen konkreten Firmenanwender alles bietet was er braucht allein noch längst nicht sicherstellt das sich die Migration auch rechnet.
Für die (Teil-)Frage der Office-Migration (mit der ich mich, wie bereits angedeutet beruflich beschäftige) heißt das beispielsweise das Firmen sich erst einmal leisten können müssen über Jahre gewachsene Vorlagen und Makros umzustellen, denn hier gilt tendenziell es ist leicht in einem 750-Arbeitsplätze-Unternehmen für einige (zehn-)tausend Euro benötigte Vorlagen umzustellen, für den kleinen Handwerker mit vielleicht 3 Arbeitsplätzen sind dann häufig schon 1000-2000 Euro für die Umstellung zuviel.
Weiteres typisches Praxisproblem bei kleinen Firmen ist z.B. das Kosten einfach ignoriert werden, weil sie nirgens in der Bilanz auftauchen, aber sie schlagen natürlich auf das Ergebnis der Firma durch - denn wenn man z.B., und das ist in Praxis leider garnicht selten der Fall, einfach nur OOo installiert und die Mitarbeiter nicht schult spart man meist keine Kosten sondern hat im Gegenteil sogar Mehrkosten weil die Mitarbeiter über Wochen und Monate Zeit verschwenden (um OOo learning bei doing zu lernen) die der Betrieb voll bezahlen muß ohne eine Gegenleistung zu haben.
Ich meine wofür brauch eine kleine sektretären (die ohne frage seh wichtig ist) windows mit alles features, oder der Hausmeister,............
Im Praxis häufig deshalb weil solche Anwender einfach zu bequem sind um umzulernen und sich lieber ab und zu neue Windows-Software kaufen als sich in Linux einzuarbeiten.
Gruß
Stephan
[quote]ich wiederspreche dir nur IN EINEM punkt komplett, die monopolstellung von ms hat nichts aber reich gar nciths mit ihrere qualität zu tun.[/quote]
Nur habe ich Nichts Dergleichen behauptet.
[quote]des weiteren kann man Access-DB nach OOo Base migrieren -.- gemacht hab ichs noch nie aber habe eben in unsrer EDV abteilung nachgefragt und es geht.[/quote]
Und Exakt nichts Anderes habe ich geschrieben, allein mache ich diese Dinge beruflich und da geht es immer auch um Kosten und es ist vielfach nicht möglich Access-DB (wohlgemerkt wegen des Aufwands für das Frontend) auf Base umzustellen, nicht weil es technisch nicht ginge, sondern weil die Kosten zu hoch sind.
Fairerweise muß man zunächst sagen, 'weil die Kosten zu hoch erscheinen' denn man löst das Problem ja durch Aussitzen nicht wirklich, aber es gibt natürlich auch objektive Grenzen so sich eine Umstellung die zuviel kostet auch wirtschaftlich nicht rechnet, selbst nicht langfristig. In Praxis reduzieren sich diese Fragen natürlich nicht auf nüchterne Finanzmathematik, denn auch weiche Faktoren, wie größere Unabhängigkeit, haben in der Gesamtstrategie natürlich ihren Wert, aber irgendwann ist immer Schluß und irgendwann sind die Dinge unter Umständen zu teuer.
Ich bin doch nicht blöde, denn ich könnte viel Geld verdienen, denn Kunden hätte ich in meinem eigenen Portfolio reichlich, weil Access-DB hätten gerne Viele migriert nur eben zu Preisvorstellungen wo ich auf Stundensätze komme zu denen ich nicht arbeiten denn ich muß wie jeder von meiner Arbeit auch leben können.
[quote]Und zu quelle 3 alleine die tatsache dass Ms office nachrüsten musste um in dieser kategorie gleich zu ziehen sollte einem etwas zu denken geben.[/quote]
Wieso? Das ist reine Logik, denn ein Produkt welches verkauft wurde wo ODF noch garnicht existierte kann natürlich kein ODF bei Auslieferung kennen oder kennst Du Computer die im Jahre 1990 bereits BlueRay-Disks abspielen konnten ...
Im Gegenteil, was dem Fachman zu denken gibt ist vielmehr mit welcher Selbstverständlichkeit MS Updates herausgibt die die Position des 'eigenen' OOXML-Dateiformats eigentlich aufweichen, denn eine rechtliche Notwendigkeit dazu besteht nicht und auch würde die Mehrzahl der Nutzer nicht danach fragen.
[quote]ich weis nicht ob dich schon mit Linux beschäftigt hast bzw Linux/Ubuntu.
1. Ubuntu liefert alles was man zur bearbeitung in kleinen bis mittelständigen Unternehmen brauch, somit würde man den bedarf der windows gestützer Rechner reduzieren, und somit die betriebsinternen Kosten erheblich senken.[/quote]
Das ist doch viel zu verkürzt, weil es immer auf den konkreten Einzelfall ankommt.
Beispielsweise stimmt hier schon das "somit" nicht weil die Möglichkeit das Ubuntu für einen konkreten Firmenanwender alles bietet was er braucht allein noch längst nicht sicherstellt das sich die Migration auch rechnet.
Für die (Teil-)Frage der Office-Migration (mit der ich mich, wie bereits angedeutet beruflich beschäftige) heißt das beispielsweise das Firmen sich erst einmal leisten können müssen über Jahre gewachsene Vorlagen und Makros umzustellen, denn hier gilt tendenziell es ist leicht in einem 750-Arbeitsplätze-Unternehmen für einige (zehn-)tausend Euro benötigte Vorlagen umzustellen, für den kleinen Handwerker mit vielleicht 3 Arbeitsplätzen sind dann häufig schon 1000-2000 Euro für die Umstellung zuviel.
Weiteres typisches Praxisproblem bei kleinen Firmen ist z.B. das Kosten einfach ignoriert werden, weil sie nirgens in der Bilanz auftauchen, aber sie schlagen natürlich auf das Ergebnis der Firma durch - denn wenn man z.B., und das ist in Praxis leider garnicht selten der Fall, einfach nur OOo installiert und die Mitarbeiter nicht schult spart man meist keine Kosten sondern hat im Gegenteil sogar Mehrkosten weil die Mitarbeiter über Wochen und Monate Zeit verschwenden (um OOo learning bei doing zu lernen) die der Betrieb voll bezahlen muß ohne eine Gegenleistung zu haben.
[quote]Ich meine wofür brauch eine kleine sektretären (die ohne frage seh wichtig ist) windows mit alles features, oder der Hausmeister,............[/quote]
Im Praxis häufig deshalb weil solche Anwender einfach zu bequem sind um umzulernen und sich lieber ab und zu neue Windows-Software kaufen als sich in Linux einzuarbeiten.
Gruß
Stephan