Aber, aber.... nicht so negativ.
Natürlich ist OOo eine Alternative zu M$, auch im Geschäftsleben. Denn jeder könnte OOo benutzen!
Natürlich mag es Fälle geben, wo es besser ist, noch eine M$ Office zu haben, um bestimmte Anforderungen von Kunden zu erfüllen, aber sonst...
Zu den Fragen: OOo ist eben nicht M$. Hab ihr mal versucht, ein OOo Dokument (.swx) in MS Word zu öffnen und euch das Ergebnis angesehen??? Wohl kaum, geht nämlich nicht. M$ stellt leider keinen Filter zur Verfügung.
Umgekehrt geht das aber schon. Ein dicker Pluspunkt für OpenOffice.org

Zu den Kapitälchen: Das darf dich nicht verwundern. Die Art und Weise, wie Textverarbeitungsprogramme aus normalen Schriftschnitten "Kapitälchen" erzeugen, hat leider nichts mit Schriftschnitten zu tun. Sie nehmen einfach den Grussbuchstaben und verkleinern diesen um einen bestimmten Prozentsatz. Tia, nur um welchen? Da hat so jeder Programmierer so seine eigene Art. Und da diese Prozentzahl eben nicht mit abgespeichert wird, sondern nur die Formatierung "mache daraus Kapitälchen", so werden die eben in jedem Programm anders ausfallen.
Abhilfe: Nutze eine echte Kapitälchen Schrift. Dann passiert so etwas nicht.
Und was Textfelder betrifft: da müssten wir noch weiter ausholen. Ja, OpenOffice und MS Office benutzen vollständig andere Objektmodelle. Und so werden Objekte (und dazu zählen Textfelder) nicht identisch plaziert, manchmal ist der Code einfach nicht umzusetzen oder zu interpretieren.
Aber: Teste mal die neuste Version OpenOffice.org 1.1.1 -> da gab es schon wieder einen deutlichen Schritt nach vorne
Gruss
Thomas
Aber, aber.... nicht so negativ.
Natürlich ist OOo eine Alternative zu M$, auch im Geschäftsleben. Denn jeder könnte OOo benutzen!
Natürlich mag es Fälle geben, wo es besser ist, noch eine M$ Office zu haben, um bestimmte Anforderungen von Kunden zu erfüllen, aber sonst...
Zu den Fragen: OOo ist eben nicht M$. Hab ihr mal versucht, ein OOo Dokument (.swx) in MS Word zu öffnen und euch das Ergebnis angesehen??? Wohl kaum, geht nämlich nicht. M$ stellt leider keinen Filter zur Verfügung.
Umgekehrt geht das aber schon. Ein dicker Pluspunkt für OpenOffice.org 8)
Zu den Kapitälchen: Das darf dich nicht verwundern. Die Art und Weise, wie Textverarbeitungsprogramme aus normalen Schriftschnitten "Kapitälchen" erzeugen, hat leider nichts mit Schriftschnitten zu tun. Sie nehmen einfach den Grussbuchstaben und verkleinern diesen um einen bestimmten Prozentsatz. Tia, nur um welchen? Da hat so jeder Programmierer so seine eigene Art. Und da diese Prozentzahl eben nicht mit abgespeichert wird, sondern nur die Formatierung "mache daraus Kapitälchen", so werden die eben in jedem Programm anders ausfallen.
Abhilfe: Nutze eine echte Kapitälchen Schrift. Dann passiert so etwas nicht.
Und was Textfelder betrifft: da müssten wir noch weiter ausholen. Ja, OpenOffice und MS Office benutzen vollständig andere Objektmodelle. Und so werden Objekte (und dazu zählen Textfelder) nicht identisch plaziert, manchmal ist der Code einfach nicht umzusetzen oder zu interpretieren.
Aber: Teste mal die neuste Version OpenOffice.org 1.1.1 -> da gab es schon wieder einen deutlichen Schritt nach vorne :wink:
Gruss
Thomas