Deiner Reaktion nach scheint das nicht so zu sein.
Hä?
Entschuldigung nur merkst du wirklich nicht was Du hier ständig tust?
Das Problem ist mit meiner Aussage:
Verstehe ich die Frage nicht weil die Formel in C105 wiederum adäquat zu der in C26 ist (wenn ich nichts übersehe) und mögliche Bedingungen nur Du wissen bzw. festlegen kannst, weil die Formel ansich nur max. 3 unterschiedliche Rückgaben liefern kann, namlich für die erfüllten Bedingungen:
1.WENN(INDEX(Checkliste;VERGLEICH(ZEILE()-1;Rangfolge;0);SPALTE()-1)=0
2.WENN(ISTFEHLER(INDEX(Checkliste;VERGLEICH(ZEILE()-1;Rangfolge;0);SPALTE()-1))
3.INDEX(Checkliste;VERGLEICH(ZEILE()-1;Rangfolge;0);SPALTE()-1)))
da die Rückgaben nun Formeln sind können diese noch jeweils verschiedene Werte liefern die dann eine andere Formatierung haben sollen, nur das ist etwas worüber Du entscheiden mußt denn dafür gibt es keine allgemeine Zwangsläufigkeit.
Eigentlich ausreichend beschrieben
und diese Ausage entspricht auch dem von Dir Gesagten:
da ich nicht sagen kann, dass wenn z.B. Kriterium 1 zutrifft alle Zellen des Kriterium 1 im Blatt "Druck" mit Format X darzustellen sind. Sondern z.B. 50 davon ohne Format, 10 mit Rahmen, 4 unterstrichen.
Statt nun aber die Kirche im Dorf zu lassen und anzunehmen das das Ganze damit warscheinlich auf 950/50 = 19 verschiedene Kriterien rausläuft ist Deine Ausage nur das ja alles so schlimm und unmöglich wäre weil man 950 Zellen per Hand formatieren müßte.
Und an der Stelle erübrigt sich jede weitere Diskussion, denn wie nun die Datei genau formatiert werden soll läßt sich nicht mathematisch-logisch sagen, sondern ist zum Teil von Festlegungen abhängig die nur Du treffen kannt.
Sofern Du also der Meinung bist Deiner Datei lägen Bedingungen zugrunde die es erforderten quasi fast jede Zelle mit einer anderen Bedingung zu belegen kann ich das nur zur Kenntnis nehmen, denn ich habe keine Grundlage dem zu widersprechen, denn es geht hier letztlich um Deine Festlegungen, da die Dinge festgelegt werden müssen und nicht allein logisch/rechnerisch entscheidbar sind.
Beispiel:
eine Bedingung der Form:
-wenn der Zellwert negativ ist stelle ihn in rot dar sonst schwarz ist eine ziemlich übliche Bedingung
weswegen man aber nicht sagen könnte das eine Bedingung der Form falsch oder unlogisch wäre:
-wenn der Zellwert negativ ist stelle ihn in rot dar
-außer wenn er in einer Zelle mit gerade Zeilenzahl steht dann formatiere gelb
-wenn jedoch die Spaltenanzahl ungerade ist dann grün
-wenn jedoch Spalte und Zeile gerade sind dann blau
-außer wenn Wert kleiner als -100 dann orange,
-außer wenn Wert genau -100,123 ist dann lila
-...
Der, ganz allgemeine, Punkt ist lediglich das einem der gesunde Menschenverstand sagt das Formatierungen in Zellen dazu dienen etwas herbvoruzuheben um einfacher die wesentlichen Dinge erkennbar zu machen und dabei scheint es zwar nicht unmöglich, aber höchst unwahrscheinlich, das dieser Hervorhebung ein so unendlich kompliziertes Regelwerk zugrunde läge das 950 völlig alleinstehende Regeln/Kriterien nötig sein könnten.
Nochmals: dies Annahme muß nicht zutreffen, nur entspräche sie eben dem was man normalerweise erwarten würde.
Gruß
Stephan