SUCHE Programmierer für Briefassistent

Antwort erstellen


BBCode ist eingeschaltet
[img] ist ausgeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind ausgeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: SUCHE Programmierer für Briefassistent

-

von magicalfruit83 » Fr, 27.01.2006 14:03

Musst du ja auch nicht.
Immerhin kann man aus meiner Hotmail-Adresse mein Geburtsdatum auslesen und auch mein Wohnort ist in meinem Profil.

Ich hatte bislang noch keine Probleme über eine kleine Forenanfrage professionelle Programmierer zu finden, vielleicht folgt das OpenOffice.info-Forum da anderen Regeln. ;)

Man darf mich natürlich auch zu ICQ adden, spätestens bei dem zusenden eines "offiziellen" Angebotes erfährt man auch meine eMail-Adresse sowie die gesamte Adresse etc.

Wenn du jemand im Zug kennenlernst, er dir eine Idee erläutert und du interessiert bist. Sagst du dann auch: "Sorry Sir, aber da ich eigentlich nichts über Sie weiss, mach ich Ihnen sicher kein Angebot...".

von ykcim » Fr, 27.01.2006 13:21

Zitat:
Wer auf die äußere Form achtet, macht schon auf den ersten Blick einen professionellen Eindruck und wird ernst genommen.

Konsequenz:
Wer anonym (xx@hotmail.com) einen Lösungsvorschlag oder sogar ein Angebot möchte wird nicht ernst genommen. Zumindestens von mir nicht. :-)

mfg
Michael

SCNR

SUCHE Programmierer für Briefassistent

von magicalfruit83 » Fr, 27.01.2006 12:34

BRIEFASSISTENT "LETTER"

In Deutschland gibt es allerlei Normen und Vorschriften, welche oft nicht eingehalten werden. Deshalb soll der zu entwickelnde Briefassistent an jede Vorlage angepasst werden können. Als Musterbeispiele sollen die Normbriefe nach DIN 676 bzw. DIN 5008 angefertigt werden.

Das Adressfeld sollte mit einem Textrahmen versehen sein um es einfach in eine neue Vorlage übernehmen zu können. Es müsste theoretisch automatisch an die "richtige" Position kopiert werden. So kann eine eigene Vorlage erstellt werden und die Adresse doch normgerecht gestaltet und platziert sein.

OpenOffice.org unterstützt neben der eigenen Basic-Umgebung auch andere Programmiersprachen. Es ist zu klären, welche am sinnvollsten ist. Da das OpenDocument-Format auch von anderen Office-Suiten unterstützt wird, wäre es sinnvoll auch den Briefassistenten in Bezug auf diese Programme anzupassen. Auch eine Anpassung an Microsoft Office wäre interessant - aber nicht zwingend notwendig.

Details gibt's auf Anfrage, Normvorschriften finden sich in unten angegebenen Links.

Der Briefassistent soll auf allen Plattformen laufen!

Melde dich per PN oder antworte auf den Thread mit deinen Fragen oder einem vorläufigem Angebot.


http://www.deutschepost.de/dpag?skin=hi ... le=1004048
http://www.tfh-wildau.de/rhirte/informa ... fbogen.htm
http://www.din5008.de/p0400130.htm
http://www.din5008.de/p0400140.htm

Angaben der Deutschen Post (Normbrief):
1. Briefkopf/Absender
- Namen,
- Anschrift,
- Telefon-, evtl. Fax-,
- Mobilnummer, E-Mail
- Datum
2. Postalische Vermerke/Anschrift
- evtl. Fensterzeile mit Absenderadresse: Schriftgrad 8/9
- Postalische Vermerke (z.B. Einschreiben)
- Unternehmen GmbH & Co.
- Herrn/Frau Ansprechpartner
- Straße/Postfach
- PLZ, Ort
3. Betreffzeile (Ohne das Wort „Betreff“ zu verwenden, wird in Kurzform über das Anliegen informiert, falls vorhanden mit Aktenzeichen, Referenz- oder Rechnungsnummer.)
4. Anrede des Ansprechpartners.
Wer auf die äußere Form achtet, macht schon auf den ersten Blick einen professionellen Eindruck und wird ernst genommen. Durch den einheitlichen Aufbau erkennt der Empfänger außerdem gleich, worum es Ihnen geht, und Ihr Anliegen kann schnell bearbeitet werden.
Der Brieftext ist in eine Einleitung (zwei bis drei verbindliche oder erklärende Zeilen), den Hauptteil (die Beschreibung des eigentlichen Anliegens) und den Schluss (Hinweis auf Vorgehen, Erwartungen und Forderungen) gegliedert.
Zur Strukturierung des Textes folgt nach jedem Absatz eine Leerzeile.
5. Die Grußformel am Textende kann je nach Bekanntheitsgrad auch persönlicher ausfallen als „Mit freundlichen Grüßen“.
Dann folgt der Name des Unterschreibenden, evtl. ein Postskriptum und je nach Notwendigkeit evtl. dazugehörige Anlagen.

Nach oben