BerlusToni hat geschrieben:leider hat es keinen Inhalt
Schau mal genauer hin. Es
hat einen Inhalt. Wenn du bei Festlegung des Diagrammtyps Linien
mit Punkten wählst, tauchen die Januar-Punkte wie aus dem Nichts auf. Sobald es Februar-Daten gibt, taucht auch zu jeder Kategorie eine erste Linie auf.
Du solltest dem »Ruhemetabolismus« die
zweite y-Achse gönnen, ansonsten bestimmt er die Skalierung der y-Achse und alle anderen Werte krabbeln immer auf dem Fußboden rum. Eigentlich solltest du für die relativen Größen (%-Werte) aus systematischen Gründen sogar ein eigenes Diagramm aufmachen.
BerlusToni hat geschrieben:Nun hätte ich gerne das wenn z. b Januar, Februar usw. mit Daten befühlt ist sich dazu auch analog das Diagramm verändert.
Bist du noch nicht auf die Idee gekommen, mal drei, vier Monate mit „Spieldaten“ zu füllen, um zu sehen, was passiert?
Du solltest im übrigen sowieso in der Tabelle »2013« schon mal
alle Monate eintragen und sie nach und nach füllen. Die Zeilen 5 bis 15 in der »Gesamtübersicht« stehen so nämlich im Wald. Hier hat auch kein Mittelwert mehr was zu suchen. Die Mittelwerte bildest du doch schon in der Tabelle »2013«. Ein Ausdruck wie
=MITTELWERT($'2013'.J39) ist auch völlig sinnfrei. Ein Mittelwert aus genau einem Wert ist immer … na — was?
Es reicht ein einfaches
=2013.J39. Dann sollte in der angezogenen Zelle aber auch das drinstehen, was in der Übersicht erwartet wird; deshalb sollten die entsprechenden Monate auch schon da sein, wenn auch leer. Dazu musst du Fehler bei der Mittelwertbildung abfangen, etwa mit
=WENN(ANZAHL(J5:J35)>0;MITTELWERT(J5:J35);"")
Dann funktionieren auch die Mittelwertbildungen in Zeilen 19 auch.
In Zeile 17 der »Gesamtübersicht« Schließlich müssen Differenzen aus Januar- und Dezember-Werten stehen, um in der Systematik in Tabelle »2013« zu bleiben.
Gruß
lorbass