von lorbass » So, 28.04.2013 18:55
Tobis Methode funktioniert nur, solange man seine Messungen so einrichten kann, dass alle x-Werte äquidistant sind.
Anders 'rum wird ein Schuh d'raus: berechne für die negativen x-Wert ein x' so, dass die x'-Einheiten links genauso groß sind, wie die x-Einheiten rechts. Also x'=f(x) für x<0 und x'=x für x>=0. Wenn du dann y gegen x' plottest, solltest du ein schöne Kennlinie erhalten. Für die Beschriftung der x-Achse musst du dir allerdings noch was Nettes zur Erläuterung einfallen lassen.
Beispiel:
Rechts hast du eine Einheit von 0,1 V, links eine Einheit von 10 V. Dann lautet dein x'=f(x)=x/100.
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x = –32 V → x' = –0,32 V
x = –14 V → x' = –0,14 V
x = –9 V → x' = –0,09 V
x = –1 V → x' = –0,01 V
x = +0,02 V → x' = +0,02 V
x = +0,19 V → x' = +0,19 V
x = +0,31 V → x' = +0,31 V
Gruß
lorbass
[i]Tobi[/i]s Methode funktioniert nur, solange man seine Messungen so einrichten kann, dass alle x-Werte äquidistant sind.
Anders 'rum wird ein Schuh d'raus: berechne für die negativen x-Wert ein x' so, dass die x'-Einheiten links genauso groß sind, wie die x-Einheiten rechts. Also x'=f(x) für x<0 und x'=x für x>=0. Wenn du dann y gegen x' plottest, solltest du ein schöne Kennlinie erhalten. Für die Beschriftung der x-Achse musst du dir allerdings noch was Nettes zur Erläuterung einfallen lassen.
Beispiel:
Rechts hast du eine Einheit von 0,1 V, links eine Einheit von 10 V. Dann lautet dein x'=f(x)=x/100.
[code]x = –32 V → x' = –0,32 V
x = –14 V → x' = –0,14 V
x = –9 V → x' = –0,09 V
x = –1 V → x' = –0,01 V
x = +0,02 V → x' = +0,02 V
x = +0,19 V → x' = +0,19 V
x = +0,31 V → x' = +0,31 V[/code]
Gruß
lorbass