von mikeleb » Fr, 04.01.2019 17:23
Hallo,
anbei mal eine Überarbeitung.
Ich hab einige Formeln überarbeitet.
0) Auf dem Tabellenblatt "Grunddaten" werden das Jahr, der Name und die Feiertage eingetragen. Auf diese Daten wird auf den Monatsblättern Bezug genommen. Die Berechnung des Osterdatums ist speziell: die Funktion Ostersonntag() gibt es nur in Calc, da die Datei auch in Excel benutzt werden soll (testen, testen, testen - kann an mehreren Stellen problematisch sein!) habe ich zwei Alternativen notiert.
Zum Monatsblatt:
1) Die Daten in Spalte A werden automatisch berechnet. Die wöchentliche Gruppierung bleibt. Daten des Vor- und Nachmonats werden per bedingter Formatierung "unsichtbar" (einfach weiße Schrift auf weißem Hintergrund).
2) Die Formeln in den Spalten G, H, I, M, N, O habe ich umgeschrieben.
3) Für die Beachtung der Feiertage habe ich eine Hilfsspalte angelegt, die für die praktisch Arbeit ausgeblendet werden kann.
4) Die Zellen, in die man etwas eingetragen werden darf, sind gelb hinterlegt, ungeschützt und mit Gültigkeitsbedingungen versehen (nur Eingaben von Uhrzeiten bzw. u/k bzw. Dezimalzahl sind erlaubt) . Alle anderen Zellen sind geschützt (kein Passwort) und können somit nicht aus Versehen überschrieben werden.
Nebenbei etwas arbeitsrechtliches: Pausen gehören meines Wissens zur Arbeitszeit. Die 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche kann sich nicht auf die Nettoarbeitszeit beziehen! In der Ist-Stunden-Zählung sollte daher die Bruttorbeitszeit (inkl. Pausen) gezählt werden! Der Aufwand, die Nettoarbeitszeit zu berechnen, erscheint mir daher sowohl unsinnig als auch rechtswidrig.
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Hallo,
anbei mal eine Überarbeitung.
Ich hab einige Formeln überarbeitet.
0) Auf dem Tabellenblatt "Grunddaten" werden das Jahr, der Name und die Feiertage eingetragen. Auf diese Daten wird auf den Monatsblättern Bezug genommen. Die Berechnung des Osterdatums ist speziell: die Funktion Ostersonntag() gibt es nur in Calc, da die Datei auch in Excel benutzt werden soll (testen, testen, testen - kann an mehreren Stellen problematisch sein!) habe ich zwei Alternativen notiert.
Zum Monatsblatt:
1) Die Daten in Spalte A werden automatisch berechnet. Die wöchentliche Gruppierung bleibt. Daten des Vor- und Nachmonats werden per bedingter Formatierung "unsichtbar" (einfach weiße Schrift auf weißem Hintergrund).
2) Die Formeln in den Spalten G, H, I, M, N, O habe ich umgeschrieben.
3) Für die Beachtung der Feiertage habe ich eine Hilfsspalte angelegt, die für die praktisch Arbeit ausgeblendet werden kann.
4) Die Zellen, in die man etwas eingetragen werden darf, sind gelb hinterlegt, ungeschützt und mit Gültigkeitsbedingungen versehen (nur Eingaben von Uhrzeiten bzw. u/k bzw. Dezimalzahl sind erlaubt) . Alle anderen Zellen sind geschützt (kein Passwort) und können somit nicht aus Versehen überschrieben werden.
Nebenbei etwas arbeitsrechtliches: Pausen gehören meines Wissens zur Arbeitszeit. Die 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche kann sich nicht auf die Nettoarbeitszeit beziehen! In der Ist-Stunden-Zählung sollte daher die Bruttorbeitszeit (inkl. Pausen) gezählt werden! Der Aufwand, die Nettoarbeitszeit zu berechnen, erscheint mir daher sowohl unsinnig als auch rechtswidrig.