von peschiber » Di, 28.05.2019 22:47
Hallo Robert,
ganz lieben Dank für deine Hilfe und vor allem dafür, dass du dir noch die Mühe machst, „meine“ Feldnamen in deine Anweisung einzubauen.
Leider habe ich momentan nur sehr wenig Zeit mich mit Base zu beschäftigen, dürften eigentlich nur maximal 4 Stunden pro Woche sein. (Muss mich selbstdiziplinieren!)
Dennoch wäre ich dir dankbar, wenn du mir einen Rat geben könntest bezüglich des weiteren Vorgehens, was Abfragen anbelangt.
Während ich zu Anfang mehr oder weniger alle Daten in eine Tabelle gepackt habe: Name, Anschrift, Telefon, Familienstatus, Geschlecht, Vertrauensperson usw. - typisch Anfänger – habe ich angefangen, all die Informationen auf verschiedene Tabellen zu verteilen, was zur Folge hatte, dass ich plötzlich als Anfänger mit dem Problem der Editierbarkeit der Datensätze konfrontiert wurde.
Das „Stammblatt“ - Formular wird, falls erforderlich, geplante ca. 14 Unterformulare enthalten, um alle inzwischen auf mehrere Tabellen aufgeteilte Daten in einem einzigen Formular anzuzeigen und editieren zu können. Das gesamte Formular basiert auf einem Filter.
Meine Frage bezüglich Sql:
Ist es sinnvoller dem jeweiligen Unterformular eine Sql-Anweisung zuzuordnen oder besser eine einzige Sql-Anweisung für das gesamte Formular zu konzipieren.
Letzteres dürfte sicherlich dann eine wesentlich kompliziertere Sql-Anweisung werden?
Hätte aber, vermute ich, den riesigen Vorteil, dass ich ohne entsprechende Unterformulare auskomme.
Performanz ist bezüglich meiner Minidatenbank zweitrangig, da es sich maximal um 600 Stammdatensätze handeln wird.
Mit freundlichen Grüßen Peter, El Salvador
Hallo Robert,
ganz lieben Dank für deine Hilfe und vor allem dafür, dass du dir noch die Mühe machst, „meine“ Feldnamen in deine Anweisung einzubauen.
Leider habe ich momentan nur sehr wenig Zeit mich mit Base zu beschäftigen, dürften eigentlich nur maximal 4 Stunden pro Woche sein. (Muss mich selbstdiziplinieren!)
Dennoch wäre ich dir dankbar, wenn du mir einen Rat geben könntest bezüglich des weiteren Vorgehens, was Abfragen anbelangt.
Während ich zu Anfang mehr oder weniger alle Daten in eine Tabelle gepackt habe: Name, Anschrift, Telefon, Familienstatus, Geschlecht, Vertrauensperson usw. - typisch Anfänger – habe ich angefangen, all die Informationen auf verschiedene Tabellen zu verteilen, was zur Folge hatte, dass ich plötzlich als Anfänger mit dem Problem der Editierbarkeit der Datensätze konfrontiert wurde.
Das „Stammblatt“ - Formular wird, falls erforderlich, geplante ca. 14 Unterformulare enthalten, um alle inzwischen auf mehrere Tabellen aufgeteilte Daten in einem einzigen Formular anzuzeigen und editieren zu können. Das gesamte Formular basiert auf einem Filter.
Meine Frage bezüglich Sql:
Ist es sinnvoller dem jeweiligen Unterformular eine Sql-Anweisung zuzuordnen oder besser eine einzige Sql-Anweisung für das gesamte Formular zu konzipieren.
Letzteres dürfte sicherlich dann eine wesentlich kompliziertere Sql-Anweisung werden?
Hätte aber, vermute ich, den riesigen Vorteil, dass ich ohne entsprechende Unterformulare auskomme.
Performanz ist bezüglich meiner Minidatenbank zweitrangig, da es sich maximal um 600 Stammdatensätze handeln wird.
Mit freundlichen Grüßen Peter, El Salvador