von nathschlaeger » Do, 25.05.2006 19:56
Hallo Stephan,
Mit Textbegrenzungen als Rahmen meine ich die Linien, die man über: Ansicht/Textbegrenzungen einblenden kann. Wenn ich diese Linien ausblende, bleiben noch immer die Querlinien, die an unterschiedlichen Stellen im Manuskript auftauchen und es (mangels treffenderer Bezeichnung) segementiert.
Ich habe natürlich zu allererst geschaut, ob es sich dabei um Textbegrenzungen handelt, die man auf die oben beschriebene Weise wegklicken kann. Das wars nicht. Wenn es so einfach wäre, würde ich mich nicht damit in ein Forum wagen
Also: Wenn ich unter Ansicht/Textbegrenzungen die Textbegrenzungen wegklicke, bleiben dennoch gleichfarbige Querlinien, die sich weder markieren oder sonstwie erfassen lassen, den Text aber (zumindest was das Markieren mit strg+a betrifft) in Blöcke teilt.
War das jetzt so deutlich, das sich daraus Anhaltspunkte erzielen lassen?
lg/Peter
Hallo Stephan,
Mit Textbegrenzungen als Rahmen meine ich die Linien, die man über: Ansicht/Textbegrenzungen einblenden kann. Wenn ich diese Linien ausblende, bleiben noch immer die Querlinien, die an unterschiedlichen Stellen im Manuskript auftauchen und es (mangels treffenderer Bezeichnung) segementiert.
Ich habe natürlich zu allererst geschaut, ob es sich dabei um Textbegrenzungen handelt, die man auf die oben beschriebene Weise wegklicken kann. Das wars nicht. Wenn es so einfach wäre, würde ich mich nicht damit in ein Forum wagen ;-)
Also: Wenn ich unter Ansicht/Textbegrenzungen die Textbegrenzungen wegklicke, bleiben dennoch gleichfarbige Querlinien, die sich weder markieren oder sonstwie erfassen lassen, den Text aber (zumindest was das Markieren mit strg+a betrifft) in Blöcke teilt.
War das jetzt so deutlich, das sich daraus Anhaltspunkte erzielen lassen?
lg/Peter