umstiegsversuch von word - katastrophale erfahrungen

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von Delabarquera » Sa, 27.01.2007 14:35

Wieso ich das mit dem Rasierer gleich doppelt reingesetzt habe? Mir sehr peinlich. Das erst mal. Ich hatte einfach übersehen, dass es hier schon mehrere Seiten gibt und hatte gedacht, ich hätte nicht abgespeichert. Denn: So gut ist die Geschichte nun auch wieder nicht, dass man sie gleich doppelt bringen müsste. - D. :oops:

von Delabarquera » Mi, 06.12.2006 10:43

Ich stimme all denen zu, die darauf hinweisen, dass ein Umstieg auf Oo, aber natürlich erst recht das Anfänger-Anfangen immer Geduld und die Bereitschaft zum Einarbeiten braucht. Meine Ergänzung ist eine Parabel:

Als ich vor Jahren die Marke des Trockerasierers gewechselt habe -- von Braun zu Philips -- habe ich eine Woche lang gedacht, dass ich mit diesem Rasierer nie zurechtkommen werde. Dann: allmähliche Gewöhnung. Heute: Wenn ich zurückwechseln würde, würde ich das gleich Gefühl haben. Ich bin sicher.

Also: Den menschlichen Faktor immer mit einkalkulieren. Und nicht zu schnell die Oo-Flinte in den [sic] Korn werfen. :D

Delabarquera.

von Tippser » Sa, 10.06.2006 00:16

eine gewisse Kompliziertheit hat OO schon in sich, obwohl ich nicht beurteilen kann, ob das MS-Pendant besser ist.
Nö, ist es nicht. Alleine schon der weiter oben diskutierte Unfug, die Seiteneinstellungen unter "Datei" zu haben, ärgert mich bei Word schon seit ewigen Zeiten. Weil, DAS ist umständlich! Alles Mögliche kann man unter Format einstellen, aber um den Zeilenbeginn zu verändern, muss ich das Menü verlassen und zu Datei wechseln.
Vor allem sollten wir alle, vor allem aber die Meckerpötte, bedenken, dass OO nicht nur gratis, sondern sogar kostenlos :P zu haben ist, während sich die Firma Mikrosaft ihren Kram teuer bezahlen lässt.

von Drachen » Fr, 09.06.2006 13:45

gertrud hat geschrieben:Wo hat es sowas bei WORD gegeben, daß Überschriften-Nummerierungen die seit dem Beginn der Befassung mit Besonderheiten der Formatvorlagen funktionierten plötzlich nicht mehr gehen.
Ob genau dieser Fehler auch dabei ist, weiß ich nicht, aber ich arbeite selber schon seit DOS-Zeiten mit Word und bin außerdem im Benutzersupport tätig - Word hat zahllose Macken mit teilweise verheerenden Auswirkungen.

Wenn Du noch nie Totalverluste oder auch nur die häufig vorkommenden zerschossenen Formatierungen hast, schätz Dich glücklich. Schau Dich in MS Office-Foren oder -Newsgroups um und staune, was Word für ein Produktivitätskiller ist.

Daß Du mal eben Deinen Frust ins Forum kippst und teilweise dabei noch einige Leute direkt angreifst, lässt Dich weder glaubhafter erscheinen noch erhöht es die Hilfsbereitschaft der m.W. ausnahmslos unbezahlten Helfenden.

MfG
Drachen

von Drachen » Fr, 09.06.2006 11:31

rkn hat geschrieben:... obwohl ich wegen der ignoranten ( ;) ) Umwelt alles als .doc Dateien abspeichern muss.
Ich hab zuhause auch nur noch OOo im Einsatz, verweigere mich aber dem DOC-(Un)Format. Wenns denn sien muss, geb ich Sachen als RTF weiter, aber DOC kriegt niemand von mir. Wennschon kein OpenDocument, dann RTF, aber DOC unterstütze ich nicht. Sollen doch die Empfänger mal sehen, daß es noch was Anderes als DOC gibt :-)

Drachen

von Stadt » Mi, 07.06.2006 22:44

Mein Senf eigentlichen Thema: Umstieg 'word'-'writer' ein Albtraum

In einer 'legalize-it' Aktion habe ich in Absprache mit der Geschäftsleitung bei einem gemeinnützigen Verein alle 'natürlich gewachsenen' unlizensierten MS-Office Versionen durch OO 2.0.2 ersetzt (übrig blieben eigentlich nur zwei Rechner mit MS-Office ;-) - und gleichzeitig Benutzer und Admins getrennt ...

Zuerst Entsetzen mit den bekannten Kommentaren (die ich alle mit dem Argument abwies: 'Gebt mir eine legale Version von MS-Office für diesen Rechner und ich installiers sofort').

Nach ein paar Tagen waren dann differenziertere Töne zu hören. Eine Mitarbeiterin (die bislang halt MS-Office hingenommen hatte) war gar froh, da sie zuhause mit Staroffice arbeitet.
Mittlerweile haben sich beinahe alle daran gewöhnt. Die Hauptkritikerin hat gar schon eine 27-seitige Impress Präsentation erstellt (an die Verwendung von Powerpoint für solche Zwecke hat sie früher nie gedacht, sondern auch die Präsentationen mit Word erstellt).

Vor ein paar Tagen fand ich von Mitarbeitern mehrere CD-Rohlinge in meinem Fach mit der Bitte OO Kopien für die Verwendung zuhause darauf zu brennen.

...

Also ganz so schlimm kann OO nicht sein.

Meine ganz persönliche Meinung: Im Vergleich zu Wordperfect 6.* für DOS (!) sind alle aktuellen Textverarbeitungen Schrott (auch das aktuelle Wordperfect in der Corel'schen Inkarnation, WP 6.* für DOS ist ja leider nicht mehr wirklich interoperabel und splendid isolation hab ich halt keine).

Bei OO habe ich immerhin den Vorzug der Offenheit und der Erhältlichkeit für verschiedene Plattformen, deshalb verwende ich es und es funktioniert auch alles was ich brauch (auch wenn ich - ich weiss Vergleiche hinken - ständig das Gefühl hab ich kutschier mit nem riesen Amischlitten mit allen nur erdenklichen Automatiken, Luxus, Chrom und Heckflossen rum, wo ich doch einen Roadster - in british racing green was sonst - bevorzuge).

von Delabarquera » Mi, 07.06.2006 21:11

Okay, was ist intuitiv? Egal. Auf jeden Fall würde ich mal sagen, dass man sich an jede Software gewöhnen muss, an die eine mehr an die andere weniger. Und leider ist es so, das die OpenSource - Varianten meist mehr Einarbeitungszeit verlangen. Ich hab so ein bisschen das Gefühl , was sich nicht beweisen lässt, dass die Programmierer von OpenS mehr an der Software programmieren, als sie zu testen, bzw testen zu lassen. Also alles nicht böse gemeint, aber eine gewisse Kompliziertheit hat OO schon in sich, obwohl ich nicht beurteilen kann, ob das MS-Pendant besser ist.
Richtig! Und falsch!

Also, ich sag das mal so: Vor längerer Zeit bin ich mal von einem Elektrorasierer-Typ auf einen anderen umgestiegen. Drei Tage habe ich gedacht: "Das war der totale Fehlkauf! Da geht der Bart ja nicht mit ab!"

Dann ging es allmählich. Und heute? Ich überlege mir manchmal, ob ich, weil es günstige Angebote gibt, zu der alten Marke zurückkehre. Ich weiß aber: das Umgewöhnen wer der gleiche "Albtraum".

Ergo: Alles eine Sache der Gewohnheit. Wirklich! Nur nicht glauben, daß etwas, weil es anders ist als bisher gewohnt, schlechter ist. Ich versuch ja auch manchmal was mit Word zu setzen. Ein Albtraum! ':oops:'

Grüße! D.

von kiofne » Mi, 07.06.2006 21:02

Hallo Gertrud,
Ich finde, jeder soll das Programm verwenden das er besser findet. Bei Dir ist das offenbar MS Word. Ich hingegen find Word zum Kotzen. Verwend einfach auch weiterhin Word und ärger dich nicht mehr. ...so wie sich viele OO User wie ich nicht mehr mit Word rumärgern.

von hol.sten » Mi, 07.06.2006 19:57

pmoegenb hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass früher oder später z. B. für Winword Plugins auf den Markte kommen werden, mittels den auch Winword ODF lesen kann.
Am 06.05.2006 stand bei heise dieser Artikel zu lesen http://www.heise.de/newsticker/result.x ... Word%20ODF.

With kind regards
hol.sten

von pmoegenb » Mi, 07.06.2006 10:40

Hallo RolloM,

so ganz scheinst Du nicht auf dem Laufenden zu sein. Umbestritten ist, dass MS u.a. auch im Office-Bereich Marktführer ist. Es ist aber auch eine Tatsache, dass MS in den vergangenen Versions-Perioden die Dateiformate mehrfach verändert hat. Wenn Du also nicht auf dem neuesten Versionsstand bist, kannst Du möglicher Weise ein Textdokument (*.doc) neueren Datums nicht mehr lesen, bzw. bearbeiten.

Die nächste Änderung wird mit Office 2007 (oder heißt es Office 12 ?) kommen. Dann wird von MS Office Open XML eingeführt, das zur Standardisierung angemeldet wurde. Das seit OOo 2.0 verwendete Format OpenDocument ist bereits anerkannter Standard und wird auch von Firmen wie IBM unterstützt.

ODF hätte auch von MS verwendet werden können.

Mit der Anmeldung zur Anerkennung von Office Open XML als Standardformat müssen m. W. auch die Spezifikationen des Formats veröffentlicht werden so, dass auch entsprechende Filter der übrigen Office-Anbietern zum Einsatz kommen werden.

Das Format OD wird übrigens auch von staatlichen Einrichtungen im In- und Ausland unterstützt. Ich kann Dir zu diesem Thema http://de.wikipedia.org/wiki/OpenDocume ... sse_der_EU sehr empfehlen.

Ich gehe davon aus, dass früher oder später z. B. für Winword Plugins auf den Markte kommen werden, mittels den auch Winword ODF lesen kann.

Nummerierung bei Word und Openoffice

von kahaes53 » Mi, 07.06.2006 09:57

Hallo,

nachdem ich die halbe Nacht damit verbracht habe, eine eingesandte Word-Datei einmigermaßen sinnvoll zu formatieren: Das Problem besteht offenbar in den unterschiedlichen Nummerierungsvorgaben bei Word und OO. Das einfache Zuweisen der Absatzvorlagen bewirkt oft nichts, weil die automatische Nummerierung noch eingeschaltet ist, die muss ggf. über F 12 ausgeschaltet werden. Zwischendurch hatte OO auch mal die Optionen für die Absatznummerierung "vergessen", also wieder neu einstellen. Etwas Geduld ist da schon gefragt.
Gerade für Umsteige wäre es allerdings schön, wenn die funktion für die Absatznummerierung auch im Menü für die Formatvorlagen sich befände und nicht unter Extras, denn so kommen die "Fehlbedienungen" mit den Nummerierungen unter dem Absatzvorlagenmenü schnell zustande.

Zum Vergleich mit Word: sehe ich nur bedingt so, arbeite mit beiden Programmen und wenn man sich auf OO eingelassen ist, lassen sich die meisten (leider nicht alle!) Aufgaben damit schneller und besser erledigen. Was ich vermisse, ist die kreative Weiterentwicklung des Programms. Das Schielen auf Word wie seit der Sun-Zeit bringt nichts, wie die neue MS-Office-Version deutlich zeigt. Starwriter und Staroffice waren mal wegweisende Programme, davon ist nicht so viel übrig geblieben. Schade.

gruß

Karl

von RolloM » Mi, 07.06.2006 09:33

gertrud hat geschrieben:So ähnlich habe ich mir das vorgestellt.
Die Vetreibertruppe ist umgehend bereits fast jedem zum Idioten zu erklären, der sich über die anscheinend nicht geringe Zahl von kleinen Nickeligkeiten im programm ärgert und es bedarf erst eines nüchternen Blickes, um mal anzuerkennen, daß unter dem Stichwort "usability" noch einiges verbessert gehört.
Meine Rede... vor allem gibts da die eine oder andere Funktion in Word, die tatsächlich besser funktioniert. Aber Kritik in diesem Sinn wird halt nicht gerne gehört und - wie wir gesehen haben - mit dem Argument "OOo ist nicht MS Office" abgeschmettert.

Liebe Jungs und Mädels: MS Office ist der Marktführer. Ob Ihr das wollt oder nicht. Und wenn man den Markt aufmischen will, muss man zumindest gleich gut wie der Marktführer sein, oder besser noch etwas besser. Bei Produkten wie Software spielen dabei Netzwerkeffekte die grösste Rolle, und zwar in dem Sinne, dass - Grundsatz 1 - das Zeugs möglichst Formatkompatibel sein muss (und das ist OOo bei weitem noch nicht, wobei MS da durchaus alles Interesse hat, dass es nie so weit kommt, aber offenbar auch bei der Entwicklertruppe immer noch der Traum herrscht, dass der Markt auch ohne 100%ige Word-Kompatibilität erobert werden kann), und dass - Grundsatz 2 - der Umstieg so einfach wie möglich sein muss, d.h. die Funktionen möglichst der gleichen Logik folgen wie bei MS Office.

Dass man die Leute zB mit einer doppelt gemoppelten Autonummerier-Funktion verwirrt (vgl. unten) haben wir schon xfach diskutiert. Das Argument, dass die Absatznummerierung halt der falsche Weg sei (und der User ein Blödmann, der das nicht merkt), und dass man die Kapitelnummerierung nehmen soll, das hier immer und immer wieder als erstes kommt, wenn man sich über das verkorkste Konzept von Writer beschwert, verstösst gegen Grundsatz zwei. Word hat nur eine Autonummerierfunktion für Absätze, und das ist nun einfach deutlich logischer als die Nummierier-Doppel-Moppelung von OOo, wonach es einerseits nummerierte Listen und andererseits noch eine darüber gelegte Kapitelnummerierung geben soll.

Aber jetzt zu den Problemen von Gertrud (die sind mittlerweile offenbar vergessen gegangen):
gertrud hat geschrieben:
Aber nun zu einigen Problemen:

1. Überschriften

habe angefangen, die Formatvorlagen dafür zu nutzen. dann die über kapitelvorlagen die nummerierung eingerichtet (ebene 1 = überschrift 1 usw.) Anwendung funktioniert. Dann erstmals Inhaltsverzeichnis erstellt. Hat nicht ganz so funktioniert. Also gelöscht und plötzlich ist die Nummer der allerersten überschrift (ist eine überschrift 1) weg !

Ein Markieren der Überschrift und Anwendung der Formatvorlage "überschrift 1" bringt sie auch ums verrecken nicht wieder her !!

Wat nu ?
Eben, wie gesagt. Für Kapitelnummerierung die "Kapitelnummierierung" aus dem Menü Extras verwenden, nur - und nur! - für nummerierte Listen die Nummierierung via Absatzvorlagen.

Warum das so kompliziert ist, hat mir hier auch noch keiner gesagt.

Ok, was noch wichtig ist: Verwende die neueste Version von OOo, d.h. die 2.0.2. Die 2.0.1 und die 2.0.0 sind bezüglich Nummerierung noch fehlerhaft.

Apropos Fehler: Wenn man die hier meldet, wird zwar viel darüber diskutiert, aber behoben werden sie nicht. Unter http://qa.openoffice.org/issues/query.cgi kann man nachschauen, ob Fehler bereits im Tracking-System enthalten sind, und wenn nicht, kann man sie melden. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Leute dann tatsächlich auch darum kümmern...
gertrud hat geschrieben:
2. Kopfzeile

Schreibe in die Kopfzeile einen Dokumentbezeichnung. danach tabulator und der versuch, eine grafik einzufügen. Grafik wird entsprechend der Formatvorlage platziert. Dabei festgestellt, daß text und grafik anscheinend in keinem zusammenhang stehen.

Füge ich aber eine grafik über die Zwischenablage ein, so kann ich die Pos. der grafik über tabs beeinflussen, aber nach einem speichern / schließen/wieder öffnen ist es mehrfach passiert, daß die grafik dann weg war.

so, daß waren mal 2 der problemchen. meine liste ist noch etwas länger, aber soweit soll es erst mal genug sein.
Schwer zu beurteilen. Ich denke, das liegt darin, dass der Rahmen, in dem die Grafik ist, unterschiedlich eingestellt ist betreffs Textumlauf. Versuche mal, das zu ändern (Kontextmenü mit der rechten Maustaste, dann Rahmen).

Hoffe, das hilft.

Gruss R.

Umstieg Vergleich

von kahaes53 » Di, 06.06.2006 13:05

Hallo,

besonders an Gertrud: vorweg zu mir: ich arbeite seit über 10 Jahren mit Starwriter und Openoffice bzw. mit Word und mußte gerade wieder feststellen, daß es kaum möglich ist, mit Word konsistente Texte zu erstellen; im Gegensatz zu Openoffice verführt Word zu schlampigem Umgang mit Formatvorlagen (obwohl das auch mit OO geht!), das Ergebnis sind dann inkonsistente Texte, bei denen Formatierungen nicht mehr funktionieren wie in Deinem Fall. Die Annahme, man könne eine Datei mit dem einen Programm erstellen, schließen, dann mit dem anderen Programm öffnen und weiter bearbeiten, ist allerdings dann schon beinahe naiv, wenn etwas komplexere Formatierungen vorliegen. Lass davon die Finger und erstelle neue Dateien mit OO, allerdings erst nachdem du dich intensiv mit dem Programm beschäftigt hast. Ansonsten lass es bleiben und nörgel hier nicht rum.
Den gleichsam fliegenden Wechsel von Word zu OO sollte man nur dann gehen, wenn eindeutige Formatierungen über Formatvorlagen vorliegen. Bei nummerierten Gliederungen etwa sollte man sicherheitshalber über F 12 die automatische Nummerierung in OO ausschalten usw.

Ach ja: ich erstelle mit OO (und vorher mit SW) vor allem geisteswissenschaftliche Texte mit vielen Fußnoten, auch komplette Bücher (in einer Datei!) und habe - trotz mancher Probleme - insgesamt gute Erfahrungen mit OO gemacht.

Gruß
Karl

von Stephan » Di, 06.06.2006 12:39

Ja, OK - es ist aber kreativ den Hintergrund vor dem die Seiten anzeigemäßig dargestellt werden als "grauen Querbalken" zu bezeichnen :D , deshalb verstand ich es nicht.


Gruß
Stephan

von pmoegenb » Di, 06.06.2006 12:27

Hallo Stephan,
verstehe ich jetzt nicht, was damit gemeint ist ('weiche' Umbrüche haben keine eigene Anzeige meines Wissens und Harte sind nur zu sehen bei eingeschalteter Textbegrenzungsanzeige)
Ich ging davon aus, dass gertrud die Seitenumbrüche überhaupt nicht zu Gesicht bekommt. Was ja durchaus möglich ist, in dem man die Ansicht Drucklayout deaktiviert.

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