von miesepeter » Mi, 10.07.2024 08:39
Parabena hat geschrieben: Di, 09.07.2024 15:30
Ja,
Mit einem Rand bei 0 würde die Hintergrundgrafik zumindest das ganze Format füllen.
Parabena hat geschrieben: Di, 09.07.2024 15:35
Und ja,
so wie du es für LibreOffice beschrieben hast klingt es praktikabel.
Wenn ich deine 2. Datei bei mir öffne, dann füllt die Grafik nicht das gesamte Blatt aus. Ich nehme an, das ist aufgrund der Versionsunterschiede. Wenn es die Größe dennoch beibehalten hätte, hätte ich mir das Hintergrundbild von dir rein legen lassen und dann verwenden können
quotsi hat geschrieben: Di, 09.07.2024 17:12Also er/sie wollte auf der ersten Seite einen Bildhintergrund einschließlich Randbereich. Und das erscheint mir in deinem Beispiel nicht gelungen zu sein.
Zweitens sollte es eine Briefvorlage sein. Da braucht man meines Wissens nicht zwischen rechter und linker Seite unterscheiden, es sei denn, man bedruckt beide Seiten des Papiers und will sie dann abheften.
Hallo noch einmal in die Runde,
das Problem ist doch, dass OpenOffice-Writer eine Hintergrundgrafik (Seitenhintergrund) nur dann seitenfüllend darstellen kann, wenn die Seitenränder auf 0 gesetzt wurden. Genau das ist ja bei
LibreOffice-Writer nicht der Fall:
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- HintergrundDecktRaenderAb.png (20.74 KiB) 14521 mal betrachtet
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In meinem Beispiel hatte ich ein Dokument hochgeladen
(wird nur in LibreOffice richtig dargestellt!), das bei allen vorhandenen 3 Seitenvorlagen ein Bild im Hintergrund beinhaltet, das die Ränder ganz abdeckt (in diesem Fall gekachelt, du kannst aber auch gestreckt wählen, dann wird das Bild einfach auf der ganzen Seite ausgebreitet).
Wenn du bei meiner Beispieldatei die Seiten 2 und 3 löschst, dann sind sie erst einmal "verschwunden". Das Dokument ist so eingestellt, dass beim Textüberlauf auf Seite 2 automatisch die Vorlage "Linke Seite" greift, das heißt, alle Elemente der Kopf- und Fußzeile sowie der Seitenhintergrund werden geändert auf die Eigenschaften der Vorlage "Linke Seite".
Bei
LibreOffice benötigst du keine Rahmen als Krücke für den Fließtext (Haupttext), um den Text vom Seitenrand abzusetzen, was die Komplexität und Stabilität des Dokuments stark erhöht. Du schreibst einfach weiter und die Seitenvorlagen werden automatisch richtig eingesetzt.
In meiner Beispieldatei wurde berücksichtigt, dass z. B. Lochmarken und Falzmarken nur auf rechten Seiten vorkommen müssen, daher die Vielzahl der Vorlagen. Natürlich kann das bei Bedarf reduziert werden. So sind nun mal Beispieldateien, sie können wichtige Prinzipien oder Vorgehensweisen illustrieren.
Wenn du allerdings weiter auf OpenOffice setzt, dann ist der Aufwand für die Darstellung des Fließtexts (Haupttexts) größer (wegen Seitenrand 0). Statt Rahmen (oder verbundenen Rahmen) würde ich jedoch auch hier mit Absätzen arbeiten, jeweils mit vorgegebenem Einzug (links/rechts).
Die Positionierung des Textanfangs kann mit eingebauten Rahmen (siehe mein Beispiel) z. B. mit Hilfe des Adressblocks oder des Infoblocks geregelt werden.
Eine andere Möglichkeit wäre, den ersten Absatz (Abstand oben) so festzulegen, dass er an der richtigen Stelle beginnt und die Folgeabsätze einer anderen Absatzvorlage folgen. Je nach Aufbau des Dokuments wird man entscheiden, welche der Möglichkeiten passender sind...
Nur soviel zur "Rechtfertigung" meiner Vorschläge.
Weiterhin viel Erfolg beim Basteln
[quote=Parabena post_id=301970 time=1720531814 user_id=66998]
Ja, [b]Mit einem Rand bei 0[/b] würde die Hintergrundgrafik zumindest das ganze Format füllen.[/quote]
[quote=Parabena post_id=301971 time=1720532107 user_id=66998]
Und ja, [b]so wie du es für LibreOffice beschrieben hast klingt es praktikabel.[/b]
Wenn ich deine 2. Datei bei mir öffne, dann füllt die Grafik nicht das gesamte Blatt aus. Ich nehme an, das ist aufgrund der Versionsunterschiede. Wenn es die Größe dennoch beibehalten hätte, hätte ich mir das Hintergrundbild von dir rein legen lassen und dann verwenden können [/quote]
[quote=quotsi post_id=301973 time=1720537956 user_id=56090]Also er/sie wollte auf der ersten Seite einen Bildhintergrund einschließlich Randbereich. Und das erscheint mir in deinem Beispiel nicht gelungen zu sein.
Zweitens sollte es eine Briefvorlage sein. Da braucht man meines Wissens nicht zwischen rechter und linker Seite unterscheiden, es sei denn, man bedruckt beide Seiten des Papiers und will sie dann abheften.[/quote]
Hallo noch einmal in die Runde,
das Problem ist doch, dass OpenOffice-Writer eine Hintergrundgrafik (Seitenhintergrund) nur dann seitenfüllend darstellen kann, wenn die Seitenränder auf 0 gesetzt wurden. Genau das ist ja bei [b]LibreOffice-Writer nicht der Fall:[/b]
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[attachment=0]HintergrundDecktRaenderAb.png[/attachment]
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In meinem Beispiel hatte ich ein Dokument hochgeladen [b][i](wird nur in LibreOffice richtig dargestellt!)[/i][/b], das bei allen vorhandenen 3 Seitenvorlagen ein Bild im Hintergrund beinhaltet, das die Ränder ganz abdeckt (in diesem Fall gekachelt, du kannst aber auch gestreckt wählen, dann wird das Bild einfach auf der ganzen Seite ausgebreitet).
Wenn du bei meiner Beispieldatei die Seiten 2 und 3 löschst, dann sind sie erst einmal "verschwunden". Das Dokument ist so eingestellt, dass beim Textüberlauf auf Seite 2 automatisch die Vorlage "Linke Seite" greift, das heißt, alle Elemente der Kopf- und Fußzeile sowie der Seitenhintergrund werden geändert auf die Eigenschaften der Vorlage "Linke Seite".
Bei [b]LibreOffice[/b] benötigst du keine Rahmen als Krücke für den Fließtext (Haupttext), um den Text vom Seitenrand abzusetzen, was die Komplexität und Stabilität des Dokuments stark erhöht. Du schreibst einfach weiter und die Seitenvorlagen werden automatisch richtig eingesetzt.
In meiner Beispieldatei wurde berücksichtigt, dass z. B. Lochmarken und Falzmarken nur auf rechten Seiten vorkommen müssen, daher die Vielzahl der Vorlagen. Natürlich kann das bei Bedarf reduziert werden. So sind nun mal Beispieldateien, sie können wichtige Prinzipien oder Vorgehensweisen illustrieren.
[b]Wenn du allerdings weiter auf OpenOffice setzt, dann ist der Aufwand für die Darstellung des Fließtexts (Haupttexts) größer[/b] (wegen Seitenrand 0). Statt Rahmen (oder verbundenen Rahmen) würde ich jedoch auch hier mit Absätzen arbeiten, jeweils mit vorgegebenem Einzug (links/rechts).
Die Positionierung des Textanfangs kann mit eingebauten Rahmen (siehe mein Beispiel) z. B. mit Hilfe des Adressblocks oder des Infoblocks geregelt werden.
Eine andere Möglichkeit wäre, den ersten Absatz (Abstand oben) so festzulegen, dass er an der richtigen Stelle beginnt und die Folgeabsätze einer anderen Absatzvorlage folgen. Je nach Aufbau des Dokuments wird man entscheiden, welche der Möglichkeiten passender sind...
Nur soviel zur "Rechtfertigung" meiner Vorschläge.
Weiterhin viel Erfolg beim Basteln