von Joke » Mo, 31.07.2006 16:11
Wenn dir das mal weiterhilft!
Ich habe ursprünglich mit dBase (dbf) angefangen. Dann meine dBase-Adressbücher (mehrere, thematisch/privat/geschäftlich/usw unterteilt) in andere Formate konvertiert, die mehr "konnten". Bald festgestellt, dass diese Formate auch immer nur mit bestimmten Programmen laufen, während man dBase notfalls mit dem Text-editor aufrufen kann. Vorteilhaft auch, dass man die Strukturen einfach ändern kann. Also back to the roots! Ich benutze heute noch sieben meiner dBase-Adressbücher, die schon ziemlich viele Änderungen/ergänzungen an der Struktur hinter sich haben.
Für bestimmte eingeschränkte Zwecke benutze ich zudem in OpenOffice noch meine Thunderbird-Adressbücher.
Für unsere zweite Firma haben wir die Entscheidung getroffen, auf's Handstricken zu verzichten und gute Konfektion zu benutzen. In unserem Fall das Verwaltungsprogramm (Lager-, Kunden-, Lieferanten-Adressen bzw. -Bestände, Buchhaltung usw.) LX-Office mit postgresql-Ddatenbanken, das wir ebenfalls ins OpenOffice eingebunden haben. Funktioniert hervorragend, sehr gut auch, dass LX-Office über jeden Browser aufgerufen werden kann.
Damit das in der praktischen Arbeit auch funktioniert, haben die zugehörigen Dokumentvorlagen (Briefe, Rechnungen usw.) Adressfeld-Platzhalter für die vorwiegend verwendeten vorweigend verwendete Adress-Datei, alle verschiedenen Adressfeldtypen sind aber als Textbausteine gespeichert und können so schnell und problemlos ausgetauscht werden.
Das hat also viel mit Gewohnheit, "hat sich so ergeben" und Kompromissen zu tun. Du könntest natürlich mal einen Versuch mit OpenOffice-Base machen, das bietet mehr Möglichkeiten als dBase und lässt sich ebenfalls in den Strukturen leicht anpassen. Ich bin da bloß ein gebranntes Kind - ich hatte schon zu StarOffice5-Zeiten meine dBase-Dateien in ein schönes Gesamtsystem umgebaut mit verbundenen Tabellen und ähnlichem Komfort. Leider zeigte sich dann, dass das Datenbankensystem völlig unausgereift war und ich durfte den alten Zustand wieder herstellen. Ein erstklassiger Katalysator bei der Erfindung neuer Flüche!
Joke
Wenn dir das mal weiterhilft!
Ich habe ursprünglich mit dBase (dbf) angefangen. Dann meine dBase-Adressbücher (mehrere, thematisch/privat/geschäftlich/usw unterteilt) in andere Formate konvertiert, die mehr "konnten". Bald festgestellt, dass diese Formate auch immer nur mit bestimmten Programmen laufen, während man dBase notfalls mit dem Text-editor aufrufen kann. Vorteilhaft auch, dass man die Strukturen einfach ändern kann. Also back to the roots! Ich benutze heute noch sieben meiner dBase-Adressbücher, die schon ziemlich viele Änderungen/ergänzungen an der Struktur hinter sich haben.
Für bestimmte eingeschränkte Zwecke benutze ich zudem in OpenOffice noch meine Thunderbird-Adressbücher.
Für unsere zweite Firma haben wir die Entscheidung getroffen, auf's Handstricken zu verzichten und gute Konfektion zu benutzen. In unserem Fall das Verwaltungsprogramm (Lager-, Kunden-, Lieferanten-Adressen bzw. -Bestände, Buchhaltung usw.) LX-Office mit postgresql-Ddatenbanken, das wir ebenfalls ins OpenOffice eingebunden haben. Funktioniert hervorragend, sehr gut auch, dass LX-Office über jeden Browser aufgerufen werden kann.
Damit das in der praktischen Arbeit auch funktioniert, haben die zugehörigen Dokumentvorlagen (Briefe, Rechnungen usw.) Adressfeld-Platzhalter für die vorwiegend verwendeten vorweigend verwendete Adress-Datei, alle verschiedenen Adressfeldtypen sind aber als Textbausteine gespeichert und können so schnell und problemlos ausgetauscht werden.
Das hat also viel mit Gewohnheit, "hat sich so ergeben" und Kompromissen zu tun. Du könntest natürlich mal einen Versuch mit OpenOffice-Base machen, das bietet mehr Möglichkeiten als dBase und lässt sich ebenfalls in den Strukturen leicht anpassen. Ich bin da bloß ein gebranntes Kind - ich hatte schon zu StarOffice5-Zeiten meine dBase-Dateien in ein schönes Gesamtsystem umgebaut mit verbundenen Tabellen und ähnlichem Komfort. Leider zeigte sich dann, dass das Datenbankensystem völlig unausgereift war und ich durfte den alten Zustand wieder herstellen. Ein erstklassiger Katalysator bei der Erfindung neuer Flüche!
Joke