komma4 hat geschrieben:dann musst Du einen Schleifenzähler einbauen und im dritten Durchlauf (if z < 3 ELSE ...) den String anders aufbereiten...
Das wird so ohne weitere Änderungen nicht gehen, da man ja offenbar im voraus nicht weiß, welches der letzte Durchlauf ist, bei dem das Komma entfallen soll.
Die einfachste Lösung ist vermutlich einfach nach der Schleife die Textvariable um ein Zeichen zu verkürzen, also das letzte Komma einfach abschneiden. Das geht mit left(sTBez,len(sTBez)-1).
Wesentlich eleganter (finde ich) wäre es jedoch, die ganze Konstruktion etwas umzubauen. Ich würde das Komma gesondert am Anfang der Schleife
vor die Folgeanweisung setzen. Dann müßte man nur dafür sorgen, daß dies im ersten Durchlauf nicht geschieht. Hierzu könnte man entweder ein flag setzen und auswerten oder aber auf die Länge von sTBez testen. Diese müßte im ersten Durchlauf ja Null sein, wenn nicht vorher etwas mit der Variablen passiert. Dies Anweisung könnte so aussehen:
if sTBez <> "" then sTBez = sTBez + ","
G.
[quote="komma4"]dann musst Du einen Schleifenzähler einbauen und im dritten Durchlauf (if z < 3 ELSE ...) den String anders aufbereiten...[/quote]
Das wird so ohne weitere Änderungen nicht gehen, da man ja offenbar im voraus nicht weiß, welches der letzte Durchlauf ist, bei dem das Komma entfallen soll.
Die einfachste Lösung ist vermutlich einfach nach der Schleife die Textvariable um ein Zeichen zu verkürzen, also das letzte Komma einfach abschneiden. Das geht mit left(sTBez,len(sTBez)-1).
Wesentlich eleganter (finde ich) wäre es jedoch, die ganze Konstruktion etwas umzubauen. Ich würde das Komma gesondert am Anfang der Schleife [b]vor[/b] die Folgeanweisung setzen. Dann müßte man nur dafür sorgen, daß dies im ersten Durchlauf nicht geschieht. Hierzu könnte man entweder ein flag setzen und auswerten oder aber auf die Länge von sTBez testen. Diese müßte im ersten Durchlauf ja Null sein, wenn nicht vorher etwas mit der Variablen passiert. Dies Anweisung könnte so aussehen:
if sTBez <> "" then sTBez = sTBez + ","
G.