Problem mit selbst geschriebenem Makro

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Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von komma4 » Fr, 22.02.2008 17:02

Sveni88 hat geschrieben:Was meinst du mit:
nichts wirklich Aufregendes dabei....
Es werden zwar 800 Variablen gesetzt - aber, was soll's....
?
Na: 800 Variable sind "nicht wenig" - aber , meiner Meinung nach, auch nicht viel.

Ich habe noch etwas im Hinterkopf, dass es bei der 2.0 zu Speicherlecks kam (bin aber nicht sicher)...
Wenn es bei Dir zu Hause mit der 2.3 lief - würde ich es erstmal mit der Version probieren.
Schönes WE

Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von Sveni88 » Fr, 22.02.2008 15:50

hallo komma4.

Danke erstmal für's Durchschauen des Codes. Was meinst du mit:
nichts wirklich Aufregendes dabei....
Es werden zwar 800 Variablen gesetzt - aber, was soll's....
?

Ich hoffe, dass ich rausfinde, wie viel Arbeitsspeicher der Rechner hat - ob ein Update möglich ist, kann ich auch erst Montag sagen.

Beste Grüße

Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von komma4 » Fr, 22.02.2008 08:29

Sveni,

habe mir den Code mal angeschaut - nichts wirklich Aufregendes dabei....
Es werden zwar 800 Variablen gesetzt - aber, was soll's....

Finde mal heraus, was die Maschine an Arbeitsspeicher hat: Strg+Alt+Entf (dafür solltest Du Rechte haben) für den Taskmanager unter Windows bspw. ...

Edit: ach so, die Version 2.0 könnte auch problematisch sein, ist ein Update drinne?

Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von Sveni88 » Do, 21.02.2008 20:11

Das hilft mir doch auch schon weiter Balu!

Vielen Dank und wie immer:

Beste Grüße =)

Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von balu » Do, 21.02.2008 19:32

Hallo Sveni,

kann dir leider nur zu deiner letzten frage eine antwort geben.

Cursor unter dem Tabellenkopf setzen
-> Menüleiste
-> Fenster
-> Fixieren
fertig

Gruß
balu

Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von Sveni88 » Do, 21.02.2008 18:01

Okay, dann ist in diesem Beitrag die entsprechende Datei angehangen. Da man max. 128kb hochladen darf, habe ich drei der eigentlich neun Tabellenblätter gelassen - das Prinzip ist aber immer das selbe.

Bei mir läuft OOo 2.3 - auf dem besagten PC läuft 2.0
Leider sind die Recht auf dem PC nicht ausreichend, um zum Beispiel beim Arbeitsplatzt über Eigenschaften den Arbeitsspeicher herauszubekommen. Ich habe es aber auf einem anderen Rechner mit 256mb Arbeitsspeicher versucht - da gings.

Wo wir gerade dabei sind: In der Erfassungstabelle habe ich einen Tabellenkopf. Wie kann ich diesen festsetzen, so dass er immer zu sehen ist (fest verankert ist) und man nur die darunter liegenden Zeilen scrollt?


Beste Grüße
Dateianhänge
Statistik_Problem.ods
(56.81 KiB) 47-mal heruntergeladen

Re: Problem mit selbst geschriebenem Makro

von komma4 » Do, 21.02.2008 17:18

Willkommen im Forum.

Wir schauen uns Deinen Code schon an.... wenn Du ihn zeigst.

Welches OOo läuft denn auf der Zielmaschine, welches OS, wie viel Speicher hast Du da?

Problem mit selbst geschriebenem Makro

von Sveni88 » Do, 21.02.2008 16:41

Hallo an alle Forenuser. Ich bin hier einer der Neuen und hab gleich mal ein paar Fragen.

Folgendes Problem:
Ich habe in OpenOffice Calc eine ods.Datei erstellt, in der 9 Tabellenblätter eingefügt sind. Dabei sind 3 Tabellenblätter für die Erfassung von Daten zuständig(Kundennummer, Name, Adresse, Vertragsabschluss,...) - wobei das erste Tabellenblatt die Kundendaten für das gesamte Jahr (kumuliert), das Zweite für eine Woche und das Dritte für einen Monat erfasst. Hinter dem jeweiligem Tabellenblatt sind 2 weitere Tabellenblätter angefügt, die die eingegebenen Daten zu einer Statistik mit Erstverträgen und einer Statistik mit Folgeverträgen zusammenfügen. Wir haben also:

1. Tabellenblatt = ErfassungKumuliert
2. Tabellenblatt = StatistikKumuliert_EV
3. Tabellenblatt = StatistikKumuliert_FV
4. Tabellenblatt = ErfassungWoche
...

Das für mich Schwierige hierbei ist, dass man bei der Erfassung 5 Vertragsabschlüsse unterscheiden muss, die dann noch in Erst- oder Folgeverträge unterschieden werden. Will ich einen Kunden erfassen, muss ich also erst entscheiden, welcher der 5 verschiedenen Vertragsabschlüsse vorliegt und dann muss ich entscheiden, ob ein Erst- oder ein Folgevertrag vorliegt.
Habe ich einmal die richtige Vertragsart "gefunden", muss ich nun in eine Spalte eine dreistellige Zahl eingeben, die ein Schlüssel für eine der 33 Filialen ist und in die nächste Spalte die Vertragssumme.

Ich habe also ein Makro nach folgendem Aufbau entwickelt:

1. Deklaration der Variablen
-pro Vertragsart habe ich 33 Variabelen für die Filialiennummer und 33 Variablen für die Vertragssumme

2. Schleife
-ich habe eine Fussgesteuerte Schleife generiert, die solange durchläuft, wie Kundendaten eingetragen sind und dann
a) die einzelnen Spalten in der Erfassungstabelle durchsucht, um festzustellen, wo welche Filiale einen wie großen Vertragsabschluss hatte (das macht 33 Fallunterscheidungen für 10 Spalten = 330 Fallunterscheidungen)
b) diese Vertragsabschlüsse werden mit dem durchlaufen der Schleife ständig mit sich selbst addiert (Summe der Vertragssumme und der abgeschlossenen Veträge)

3. Ausgabe
-nun werden alle alle Variablen nach ein ander ausgegeben

Daraus wurden dann in einer Word-Datei 104 Seiten Programmcode (Seitenränder 1cm) ...

Und jetzt zum eigentlichen Problem:
Bei mir zu Hause funktioniert das Programm ohne Probleme. Es ist sicher nicht am besten codiert, aber es funktioniert xD
Auf dem Computer, wo es eigentlich laufen soll, hängt sich das Programm ca. in der Mitte auf und es kommt eine Fehlermeldung:
"Syntaxfehler. Programm zu groß"
Das hängt sicher mit dem Arbeitspeicher zusammen, oder? Würde sich vllt. jemand finden, der sich das Programm einmal ansieht und es so optimiert, dass es "kleiner" wird?

Ich hoffe, man hat einen kleinen Einblick in meine Problematik bekommen. Es wäre wirklich spitze, wenn sich jemand finden würde, um mein Makro zu verbessern.

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