von AhQ » Do, 28.02.2008 12:42
Hallo Hein,
ich würde mir vorher einfach mal überlegen, wieviele unterschiedliche Informationen pro Datensatz und Kategorie es wohl geben wird. Alles, was nur in einer 1:1-Beziehung steht, würde ich in eine große Tabelle werfen (z.B. Adresse, Telefonnummer etc). Alles, wo Du vorher nicht weißt, wieviele Eingaben sich mit der Zeit pro Datensatz ansammeln werden (also 1:n, m:n etc., z.B. wer war auf welchen Veranstaltungen) ist dann besser in einer eigenen Tabelle aufgehoben. Insgesamt bin ich Freund von eher wenigen Tabellen, da ich das insgesamt übersichtlicher finde, es hängt aber letztlich von der Anzahl der Spalten ab, die meine Tabelle absolut hat.
Bei so "kleinen" Geschichten wie einer Kontaktdatenbank o.ä. denke ich, reicht dieses vorgehen, großartige relationale Entwürfe sind da in meinen Augen mehr programmiertechnische Spielerei als wirklich sinnvoll. Wenn das jemand anders sieht, darf er mich aber in diesem Punkt gerne belehren!
Viele Grüße
AhQ
Hallo Hein,
ich würde mir vorher einfach mal überlegen, wieviele unterschiedliche Informationen pro Datensatz und Kategorie es wohl geben wird. Alles, was nur in einer 1:1-Beziehung steht, würde ich in eine große Tabelle werfen (z.B. Adresse, Telefonnummer etc). Alles, wo Du vorher nicht weißt, wieviele Eingaben sich mit der Zeit pro Datensatz ansammeln werden (also 1:n, m:n etc., z.B. wer war auf welchen Veranstaltungen) ist dann besser in einer eigenen Tabelle aufgehoben. Insgesamt bin ich Freund von eher wenigen Tabellen, da ich das insgesamt übersichtlicher finde, es hängt aber letztlich von der Anzahl der Spalten ab, die meine Tabelle absolut hat.
Bei so "kleinen" Geschichten wie einer Kontaktdatenbank o.ä. denke ich, reicht dieses vorgehen, großartige relationale Entwürfe sind da in meinen Augen mehr programmiertechnische Spielerei als wirklich sinnvoll. Wenn das jemand anders sieht, darf er mich aber in diesem Punkt gerne belehren!
Viele Grüße
AhQ