He,
brrr... & erstmal hallo zusammen,
ich hab mit der Downloadarbeit noch nichts wieder unternommen, weil ich irgendwo zwischendurch im Forum die Nachricht zu OOo 2.4.0 bereits gelesen hatte.
Den Tipp mit der Downloadquelle von OOo 2.4. von balu werde ich selbstverständlich nutzen. Ich hatte es nur nicht immens eilig mit dem Thema, weil das 2.0.1 im WIN bis jetzt einigermaßen passabel läuft. Nur möchte ich auch eben gern aus Gründen des Datenaustausches vom WIN zum Linux gleiche Versionen benutzen.
Das Thema Partitionen und Plattenaufteilung ist ja recht interessant und spannend. Vielleicht rechtfertigt das sogar ein eigenes Thema? Ich hatte mir schon vor 8 Jahren überlegt, WIN und Linux parallel in meinem Rechner zu betreiben. Deshalb habe ich ihn von vornherein mit 2 Festplatten je 40 GB ausrüsten lassen. Leider habe ich Linux 7.2 damals nicht vernünftig ans Laufen bekommen, und Internet war da auch noch kein Thema (zum Nachfragen).
So habe ich über 6 Jahre mit WIN 98 II = WIN 98 SE {2
nd Ed.} gearbeitet. Da ich kein Spieleknecht bin, kam ich mit den Möglichkeiten aus. Na klar, zwischendurch kamen per CD auch OOo 1.xxx und auch 2.0.1 ins Spiel.
Erst seit Anfang 2007 habe ich versucht, Linux neu zu installieren. Damals hatte ich mit mehreren Systemen herumgespielt, kam aber mit (K)Ubuntu oder Debian nicht recht klar. Zeitweise hatte ich 3 Systeme auf der 2. Festplatte laufen, entschied mich letztlich aber dazu, mit openSuSE 10.2 zu arbeiten.
Leider hatte das System auch gewisse Mucken, die ich leider auch mit Assistenz eines Sachkenners aus dem Netz nicht beheben konnte. Daher habe ich meine angesammelten Dateien extern gesichert und das ganze System mit openSuSE 10.3 neu aufgebaut (auch WIN 98 II separat!!). Das funktioniert bisher zufriedenstellend, obwohl so mancher Schliff daran auch nötig war. Hier war das OpenOffice 2.3.1 auch bereits vollständig integriert, sodaß ich mich um Installationsdetails dazu nicht gekümmert habe.
Mit der Festplattenpartitionierung weiß ich zwar theoretisch Bescheid, muß aber erst noch ein wenig mehr Wissen dazu sammeln. Schau'n wir einfach mal...
"Komplettsysteme werden heutzutage leider immer noch in einer Partition ausgeliefert, bis auf wenige Ausnahmen."
Ich denke mal, daß hier das WINzeugs gemeint ist. Linux erstellt sich sowieso selbsttätig 3 Partitionen, kann aber, soweit ich weiß, schon beim Installieren weitere erzeugen. Nur hatte ich bisher eine Notwendigkeit dafür nicht erkannt.
"Backup, Backup, und nochmals Backup."
Ja, doch leider habe ich schlechte Erfahrung damit gemacht. V o r dem Experimentieren mit Linux hatte ich versucht, ein Backup des WIN mit einem freien Programm zu erzeugen. Alles klar ...? Als ich nach einigen Monaten nach einem Systemklatsch versuchte, das Backup wieder einzuspielen, gelang das nicht mehr. Das Ding ließ sich trotz Unterstützung des Programmherstellers nicht mehr öffnen. Dazu muß ich bei den Linuxern wohl mal zu einem geeigneten Linuxtool nachhören.
Leider war ich von Falks letzter Antwort ein wenig verunsichert. Ich glaube immer noch, daß es bei 2 gleichen Festplatten sinnvoll ist, beide BS voneinander zu trennen, vor allem deswegen, weil bei einem FP- Crash dann oftmals noch wenigstens "die andere" FP zu nutzen ist. Vielleicht wäre es sinnvoll, auf beiden FP eine zusätzliche Partition zur Speicherung der eigenen Dateien einzurichten und vielleicht dazu noch eine Spiegelfunktion einzurichten. Bloß wie? {kommt später}. Die WIN- Abteilung "eigene Dateien" habe ich ich von Anfang an nicht genutzt (sogar im WIN 3.11 nicht), dafür aber immer ein separates Verzeichnis erstellt. Grund dafür war u. a., daß WIN leider allen möglichen Müll in das "E"- Verzeichnis reinmurkst, ohne daß das sofort auffällt.
Ich möchte mich aber sehr für die informative Diskussion bisher bedanken, lasse das Thema aber noch ein bischen offen, weil man nie genug wissen kann.
Gruß
Constructus
He, [b][size=150]brrr... [/size][/b]& erstmal hallo zusammen, :lol:
ich hab mit der Downloadarbeit noch nichts wieder unternommen, weil ich irgendwo zwischendurch im Forum die Nachricht zu OOo 2.4.0 bereits gelesen hatte. :o Den Tipp mit der Downloadquelle von OOo 2.4. von balu werde ich selbstverständlich nutzen. Ich hatte es nur nicht immens eilig mit dem Thema, weil das 2.0.1 im WIN bis jetzt einigermaßen passabel läuft. Nur möchte ich auch eben gern aus Gründen des Datenaustausches vom WIN zum Linux gleiche Versionen benutzen. 8)
Das Thema Partitionen und Plattenaufteilung ist ja recht interessant und spannend. Vielleicht rechtfertigt das sogar ein eigenes Thema? Ich hatte mir schon vor 8 Jahren überlegt, WIN und Linux parallel in meinem Rechner zu betreiben. Deshalb habe ich ihn von vornherein mit 2 Festplatten je 40 GB ausrüsten lassen. Leider habe ich Linux 7.2 damals nicht vernünftig ans Laufen bekommen, und Internet war da auch noch kein Thema (zum Nachfragen). :(
So habe ich über 6 Jahre mit WIN 98 II = WIN 98 SE {2[size=50]nd[/size] Ed.} gearbeitet. Da ich kein Spieleknecht bin, kam ich mit den Möglichkeiten aus. Na klar, zwischendurch kamen per CD auch OOo 1.xxx und auch 2.0.1 ins Spiel. 8) Erst seit Anfang 2007 habe ich versucht, Linux neu zu installieren. Damals hatte ich mit mehreren Systemen herumgespielt, kam aber mit (K)Ubuntu oder Debian nicht recht klar. Zeitweise hatte ich 3 Systeme auf der 2. Festplatte laufen, entschied mich letztlich aber dazu, mit openSuSE 10.2 zu arbeiten. :?
Leider hatte das System auch gewisse Mucken, die ich leider auch mit Assistenz eines Sachkenners aus dem Netz nicht beheben konnte. Daher habe ich meine angesammelten Dateien extern gesichert und das ganze System mit openSuSE 10.3 neu aufgebaut (auch WIN 98 II separat!!). Das funktioniert bisher zufriedenstellend, obwohl so mancher Schliff daran auch nötig war. Hier war das OpenOffice 2.3.1 auch bereits vollständig integriert, sodaß ich mich um Installationsdetails dazu nicht gekümmert habe. :)
Mit der Festplattenpartitionierung weiß ich zwar theoretisch Bescheid, muß aber erst noch ein wenig mehr Wissen dazu sammeln. Schau'n wir einfach mal...
[quote]"Komplettsysteme werden heutzutage leider immer noch in einer Partition ausgeliefert, bis auf wenige Ausnahmen." [/quote]
Ich denke mal, daß hier das WINzeugs gemeint ist. Linux erstellt sich sowieso selbsttätig 3 Partitionen, kann aber, soweit ich weiß, schon beim Installieren weitere erzeugen. Nur hatte ich bisher eine Notwendigkeit dafür nicht erkannt.
[quote]"Backup, Backup, und nochmals Backup."[/quote]
Ja, doch leider habe ich schlechte Erfahrung damit gemacht. V o r dem Experimentieren mit Linux hatte ich versucht, ein Backup des WIN mit einem freien Programm zu erzeugen. Alles klar ...? Als ich nach einigen Monaten nach einem Systemklatsch versuchte, das Backup wieder einzuspielen, gelang das nicht mehr. Das Ding ließ sich trotz Unterstützung des Programmherstellers nicht mehr öffnen. Dazu muß ich bei den Linuxern wohl mal zu einem geeigneten Linuxtool nachhören.
Leider war ich von Falks letzter Antwort ein wenig verunsichert. Ich glaube immer noch, daß es bei 2 gleichen Festplatten sinnvoll ist, beide BS voneinander zu trennen, vor allem deswegen, weil bei einem FP- Crash dann oftmals noch wenigstens "die andere" FP zu nutzen ist. Vielleicht wäre es sinnvoll, auf beiden FP eine zusätzliche Partition zur Speicherung der eigenen Dateien einzurichten und vielleicht dazu noch eine Spiegelfunktion einzurichten. Bloß wie? {kommt später}. Die WIN- Abteilung "eigene Dateien" habe ich ich von Anfang an nicht genutzt (sogar im WIN 3.11 nicht), dafür aber immer ein separates Verzeichnis erstellt. Grund dafür war u. a., daß WIN leider allen möglichen Müll in das "E"- Verzeichnis reinmurkst, ohne daß das sofort auffällt.
Ich möchte mich aber sehr für die informative Diskussion bisher bedanken, lasse das Thema aber noch ein bischen offen, weil man nie genug wissen kann. :)
Gruß
Constructus