von Biks » Di, 29.07.2008 13:01
Ersteinmal danke für deine ausführliche Antwort. Meine eigentliche Formel ist natürlich etwas komplizierter. Ich muss erst eine Berechnung durchführen und dann schauen, ob dieses Ergebnis innerhalb eines Bereiches ist. Jenachdem ergibt sich dann eine zweite Berechnung.
Mit der Matrix-Schreibweise hätte ich zwar nur eine Formel, aber diese müsste ich dann trotzdem in jede Zeile schreiben, oder nicht? Wenn ich zwei, drei oder mehr Berechnungsschritte machen will, sind das schon wieder zwei und mehr Spalten und damit Daten. Außerdem will ich nicht ein Ergebnis (Gesamtsumme), sondern für jede Zeile in C ein Ergebnis.
Ich möchte gerne eine Formel in einer einzigen Zelle und eine Ergebnisspalte, deren Zellen ihr Ergebnis aus der einzelnen Zelle beziehen. Siehe Beispiel: in E1 steht die Formel, C ist die Ergebnisspalte. Soll nun eine Zelle in C berechnet werden, rechnet E1 mit der entsprechenden Zeilen-Nummer:
C3 ---> E1=A3+B3
PS: Meine Original-Aufgabenstellung:
Ich will feststellen, wann eine nächste Rate bezahlt werden muss. Ist die erste Rate am 4.4.2007 fällig gewesen und eine quartalsweise Abrechnung erfolgt, will ich ermitteln, wann die nächste Rate fällig wird. Habe dafür eine (vielleicht zu komplizierte) Lösung, die ich nun etwas optimieren will. Den Code dafür schreibe ich heute Abend hier rein. In etwa so:
Code: Alles auswählen
Datum1= HEUTE
Datum2= 1.Rate
WENN(Datum1<=Datum2;Datum2;DATUM(JAHR(Datum2);MONAT(Formel);TAG(Datum2))
Formel: AUFRUNDEN((MONAT(Datum1)-MONAT(Datum2)+(JAHR(Datum1)-JAHR(Datum2))/3)x3
Damit passiert es nun aber, dass z.B. am 4.7.2008 eine Rate fällig werden würde, dieses aber heute bereits in der Vergangenheit liegt. Also muss ich noch eine Abfrage durchführen, dass ein Intervall addiert wird, liegt das Datum innerhalb des Monats zurück. Dafür sind also 2 Berechnungsschritte notwendig.
Ersteinmal danke für deine ausführliche Antwort. Meine eigentliche Formel ist natürlich etwas komplizierter. Ich muss erst eine Berechnung durchführen und dann schauen, ob dieses Ergebnis innerhalb eines Bereiches ist. Jenachdem ergibt sich dann eine zweite Berechnung.
Mit der Matrix-Schreibweise hätte ich zwar nur eine Formel, aber diese müsste ich dann trotzdem in jede Zeile schreiben, oder nicht? Wenn ich zwei, drei oder mehr Berechnungsschritte machen will, sind das schon wieder zwei und mehr Spalten und damit Daten. Außerdem will ich nicht ein Ergebnis (Gesamtsumme), sondern für jede Zeile in C ein Ergebnis.
Ich möchte gerne eine Formel in einer einzigen Zelle und eine Ergebnisspalte, deren Zellen ihr Ergebnis aus der einzelnen Zelle beziehen. Siehe Beispiel: in E1 steht die Formel, C ist die Ergebnisspalte. Soll nun eine Zelle in C berechnet werden, rechnet E1 mit der entsprechenden Zeilen-Nummer:
C3 ---> E1=A3+B3
PS: Meine Original-Aufgabenstellung:
Ich will feststellen, wann eine nächste Rate bezahlt werden muss. Ist die erste Rate am 4.4.2007 fällig gewesen und eine quartalsweise Abrechnung erfolgt, will ich ermitteln, wann die nächste Rate fällig wird. Habe dafür eine (vielleicht zu komplizierte) Lösung, die ich nun etwas optimieren will. Den Code dafür schreibe ich heute Abend hier rein. In etwa so:
[code]
Datum1= HEUTE
Datum2= 1.Rate
WENN(Datum1<=Datum2;Datum2;DATUM(JAHR(Datum2);MONAT(Formel);TAG(Datum2))
Formel: AUFRUNDEN((MONAT(Datum1)-MONAT(Datum2)+(JAHR(Datum1)-JAHR(Datum2))/3)x3
[/code]
Damit passiert es nun aber, dass z.B. am 4.7.2008 eine Rate fällig werden würde, dieses aber heute bereits in der Vergangenheit liegt. Also muss ich noch eine Abfrage durchführen, dass ein Intervall addiert wird, liegt das Datum innerhalb des Monats zurück. Dafür sind also 2 Berechnungsschritte notwendig.