von Constructus » Mo, 03.11.2008 23:48
Hallo balu, hallo Daniel,
nun ja, mit der internen Technik von OO kenne ich mich nicht aus, aber z. B. in Makros kann man ja gewisse Zeilen und damit auch Befehle auskommentieren [#], ohne die gesamte Makrodatei zu zerstören.
Wäre das möglicherweise ein Weg, der weiterführen könnte? Damit müßte man die Verlinkungen in OO dann lahmlegen. Allerdings würde das den eigentlichen Sinn von OO konterkarieren, nämlich in einem Paket alle Module für ein einigermaßen passables Büro- Arbeitsprogramm zu bieten.
Ob das ein konstruktiver Weg ist, alle Wechselmöglichkeiten für Nutzer in einer Firma (!) zu beschneiden, muß ich von meiner Erfahrung her bezweifeln.
Erhalte ich in meinem Beruf den Auftrag, eine Kalkulation durchzuführen, versuche ich das nicht mit Writer oder Draw,... Verdummdeubelung erzeugt immer Frust und führt zu schlechten Arbeitsergebnissen. Aber Chefs sehen sowas ja oftmals anders...
Firmen, die ein rigides Arbeitsprogramm z. B. zur Buchhaltung einsetzten, hatten parallel immer ein Office- Paket installiert, das zumindest Schreiben, Rechnen und vielleicht noch Präsentationen erstellen erlaubte. Einfach deshalb, weil freies und konstruktives Arbeiten mit dem Buchhaltungsprogramm jeweils nicht möglich war. Für die von Daniel gewünschten Restriktionen bieten sicher die eigenständigen Module von MS bessere Möglichkeiten; ob es unter freien Programmen abseits von MS eigenständige Lösungen (ich meine für jeden Zweck ein anderes Programm) außerhalb von OO gibt, weiß ich nicht.
Mit einem großen Fragezeichen
Constructus
Hallo balu, hallo Daniel,
nun ja, mit der internen Technik von OO kenne ich mich nicht aus, aber z. B. in Makros kann man ja gewisse Zeilen und damit auch Befehle auskommentieren [#], ohne die gesamte Makrodatei zu zerstören.
Wäre das möglicherweise ein Weg, der weiterführen könnte? Damit müßte man die Verlinkungen in OO dann lahmlegen. Allerdings würde das den eigentlichen Sinn von OO konterkarieren, nämlich in einem Paket alle Module für ein einigermaßen passables Büro- Arbeitsprogramm zu bieten.
Ob das ein konstruktiver Weg ist, alle Wechselmöglichkeiten für Nutzer in einer Firma (!) zu beschneiden, muß ich von meiner Erfahrung her bezweifeln.
Erhalte ich in meinem Beruf den Auftrag, eine Kalkulation durchzuführen, versuche ich das nicht mit Writer oder Draw,... Verdummdeubelung erzeugt immer Frust und führt zu schlechten Arbeitsergebnissen. Aber Chefs sehen sowas ja oftmals anders...
Firmen, die ein rigides Arbeitsprogramm z. B. zur Buchhaltung einsetzten, hatten parallel immer ein Office- Paket installiert, das zumindest Schreiben, Rechnen und vielleicht noch Präsentationen erstellen erlaubte. Einfach deshalb, weil freies und konstruktives Arbeiten mit dem Buchhaltungsprogramm jeweils nicht möglich war. Für die von Daniel gewünschten Restriktionen bieten sicher die eigenständigen Module von MS bessere Möglichkeiten; ob es unter freien Programmen abseits von MS eigenständige Lösungen (ich meine für jeden Zweck ein anderes Programm) außerhalb von OO gibt, weiß ich nicht.
Mit einem großen Fragezeichen
Constructus