von StephenDedalus » Mi, 19.01.2005 17:02
Das war vielleicht etwas unpräzise von mir.
Natürlich sind die 10 Gliederungsebenen ausreichend, und werden auch (schon allein wegen dem Inhaltsverzeichnis) genutzt.
Während sich bei Naturwissenschaften und den meisten Geisteswissenschaften (so weit ich das überblicken kann) sich das Gliederungsschema
1.
1.1
1.1.1 usw. durchgesetzt hat, ist bei Juristen das alte Schema (das mir persönlich auch lieber ist, weil ich es einfach für übersichtlicher halte) Standard:
A.
I.
1.
a)
aa) und ab da uneinheitlich, ich persönlich bevorzuge, wie oben schon gesagt
(1)
Anonymous hat geschrieben:
Bei der Nummerierung aa, bb, werden die Buchstaben schon wiederholt, aber erst, wenn das Alfabet zum ersten mal aufgebraucht ist. Zur Nummerierung a, b, c,... unterscheidet sie sich dadurch erst nach dem ersten Alfabets-Durchlauf.
Das verstehe ich nicht. Liegt wohl daran, dass wir unterschiedliche Gliederungstypen gewöhnt sind.
Das war vielleicht etwas unpräzise von mir.
Natürlich sind die 10 Gliederungsebenen ausreichend, und werden auch (schon allein wegen dem Inhaltsverzeichnis) genutzt.
Während sich bei Naturwissenschaften und den meisten Geisteswissenschaften (so weit ich das überblicken kann) sich das Gliederungsschema
1.
1.1
1.1.1 usw. durchgesetzt hat, ist bei Juristen das alte Schema (das mir persönlich auch lieber ist, weil ich es einfach für übersichtlicher halte) Standard:
A.
I.
1.
a)
aa) und ab da uneinheitlich, ich persönlich bevorzuge, wie oben schon gesagt
(1)
[quote="Anonymous"]
Bei der Nummerierung aa, bb, werden die Buchstaben schon wiederholt, aber erst, wenn das Alfabet zum ersten mal aufgebraucht ist. Zur Nummerierung a, b, c,... unterscheidet sie sich dadurch erst nach dem ersten Alfabets-Durchlauf.
[/quote]
Das verstehe ich nicht. Liegt wohl daran, dass wir unterschiedliche Gliederungstypen gewöhnt sind.