von RS » Do, 04.08.2005 13:09
Hallo,
hat jemand von Euch das folgende Phänomen schon einmal erlebt und evtl. einen Lösungsvorschlag:
Wir haben ein ehemals *.doc in OO als *.odt bearbeitet, weil wir mitten im Umstieg sind (derzeit mit Beta 1.9.121). Nun musste für einen Kunden wieder ein *.doc daraus gemacht werden, und das war dann in Word bei der Bearbeitung mit folgenden Problemen behaftet:
*die Fußzeile war nicht mehr zugänglich, ein darin enthaltener Querverweis verlorengegangen
*das Inhaltsverzeichnis war ebenfalls nicht mehr zur Bearbeitung zugänglich
*nur der Text VOR dem Inhaltsverzeichnis war markierbar, der Rest hinter dem Inhaltsverzeichnis war zwar bearbeitbar, aber nicht markierbar (weder per Maus noch per Menüpunkt "Alles auswählen")
Erst als ich in dem ursprünglichen *.odt das Inhaltsverzeichnis komplett gelöscht hatte, den Text wieder als *.doc speicherte und in Word aufmachte, war der Text komplett wieder zu bearbeiten, die Fußzeile zu retten. Bei der Erstellung des IHVs stellte sich allerdings heraus, dass VORAB alle Bezüge, d.h. die Formatvorlagen wie z.B. Überschrift 1, neu definiert werden mussten, da die alten nicht als solche für die Erstellung eines IHVs erkannt wurden.
Uns ist schon klar, dass der Weg von uns etwas unglücklich ist, aber da die Texte ihre Historie haben, kann man nicht einfach alles neu machen, und selbst wenn wir mit OO als Textverarbeitung zufrieden sind, wenn der Output als *.doc für einen Kunden so wenig akzeptabel ist, ist diese Mehrarbeit die uns dadurch entsteht für uns nur sehr schwer zu akzeptieren (Ein Speichern als *.rtf brachte auch keine Besserung, und auch der Datenaustausch per *.pdf + Text rauskopieren ist dem Kunden gegenüber nicht zu vertreten, er soll ein "perfektes" *.doc von uns bekommen....)
Gruß,
Rebecca
Hallo,
hat jemand von Euch das folgende Phänomen schon einmal erlebt und evtl. einen Lösungsvorschlag:
Wir haben ein ehemals *.doc in OO als *.odt bearbeitet, weil wir mitten im Umstieg sind (derzeit mit Beta 1.9.121). Nun musste für einen Kunden wieder ein *.doc daraus gemacht werden, und das war dann in Word bei der Bearbeitung mit folgenden Problemen behaftet:
*die Fußzeile war nicht mehr zugänglich, ein darin enthaltener Querverweis verlorengegangen
*das Inhaltsverzeichnis war ebenfalls nicht mehr zur Bearbeitung zugänglich
*nur der Text VOR dem Inhaltsverzeichnis war markierbar, der Rest hinter dem Inhaltsverzeichnis war zwar bearbeitbar, aber nicht markierbar (weder per Maus noch per Menüpunkt "Alles auswählen")
Erst als ich in dem ursprünglichen *.odt das Inhaltsverzeichnis komplett gelöscht hatte, den Text wieder als *.doc speicherte und in Word aufmachte, war der Text komplett wieder zu bearbeiten, die Fußzeile zu retten. Bei der Erstellung des IHVs stellte sich allerdings heraus, dass VORAB alle Bezüge, d.h. die Formatvorlagen wie z.B. Überschrift 1, neu definiert werden mussten, da die alten nicht als solche für die Erstellung eines IHVs erkannt wurden.
Uns ist schon klar, dass der Weg von uns etwas unglücklich ist, aber da die Texte ihre Historie haben, kann man nicht einfach alles neu machen, und selbst wenn wir mit OO als Textverarbeitung zufrieden sind, wenn der Output als *.doc für einen Kunden so wenig akzeptabel ist, ist diese Mehrarbeit die uns dadurch entsteht für uns nur sehr schwer zu akzeptieren (Ein Speichern als *.rtf brachte auch keine Besserung, und auch der Datenaustausch per *.pdf + Text rauskopieren ist dem Kunden gegenüber nicht zu vertreten, er soll ein "perfektes" *.doc von uns bekommen....)
Gruß,
Rebecca