Aber dafür müsste sie ein ganz klein wenig geändert werden, da sie nach meinen Beobachtungen nicht korrekt arbeitet.
kann ich nicht bestätigen.
1.
überprüfe ich durch HInsehen ob in der ausgeklappten Auswahlliste alle Werte auftauchen so tun sie das
2.
überprüfe ich ob, betreffend der Beispieldatei, die Formeln identisch sind, so sind sie das denn:
$Tabelle1.$A$1:$A$12
entspricht der formel:
INDIREKT("$Tabelle1.$A$1:$A$" & ANZAHL2($Tabelle1.$A$1:$A$1000))
weil
ANZAHL2($Tabelle1.$A$1:$A$1000)
als Ergebnis 12 liefert.
Datei jetzt anhängend.
Ohne den Korrekturfaktor +1 wird nämlich die letzte benutzte Zelle nicht berücksichtigt, wenn zuvor noch eine leerzelle vorhanden ist.
Das kann sein, nur brauche ich das garnicht zu überprüfen weil ja meine Formel ohnehin garnicht dafür gemacht/gedacht ist Leerzellen zu berücksictigen, denn das kann sie nicht. Hierbei ist es egal ob eine Leerzelle auftritt oder mehrere die innerhalb der Liste verstreut sind.
Ich verstehe somit Deinen Einwand nicht bzw. falls es darauf ankäme in den Bereich A1 bis A1000 beliebige Zellen zu belegen und beliebige Zelen leerzulasen (ganz egal ob eine oder mehrere und ganz egal ob am Anfang am Ende oder in der Mitte) ist meine Formel völlig ungeeignet, wobei ich allerdings auch nicht verstünde wieso für ein solches Szenario Deine Lösung besser wäre ODER ich kann genausogut argumentieren, falls du Dich NUR auf den konkreten Fall der letzten Zelle bezögest, wie Du darauf kämest gerade den anzunehmen, denn der ursprüngliche Frager hat eine Beispieldatei geliefert und an der ist meine Lösung orientiert.
(Bitte lies meine Argumentation sorgfältig, denn ich habe garnicht die Absicht mich vor einer Allgemeindiskussion zu drücken, nur ging es bisher um eine spezielle Aufgabe und Du kritisierst meine Lösung aufgrund einer gemachten Annahme die, soweit ich sehe, garnicht dieser Aufgabe entspricht.)
Am Rande:
meine Lösung war natürlich kein Gegenentwurf zu Deiner sondern nur dem Umstand geschuldet das ich hier im HIntergrund erst aslles vorschreibe und sich dadurch unsere Lösungen zeitlich überschrittten, was ich mit
"leider nun quasi doppelt" zu kennzeichnen versucht habe. Das "quasi" sollte hierbei nicht andeuten das meine LÖsung besser wäre sondern nur das sie sich zwar unterscheidet aber gleichzeitig auf demselben Herangehen (der mit Werten belegte Bereich muß ermittelt werden) beruht.
Gruß
Stephan
[quote]Aber dafür müsste sie ein ganz klein wenig geändert werden, da sie nach meinen Beobachtungen nicht korrekt arbeitet.[/quote]
kann ich nicht bestätigen.
1.
überprüfe ich durch HInsehen ob in der ausgeklappten Auswahlliste alle Werte auftauchen so tun sie das
2.
überprüfe ich ob, betreffend der Beispieldatei, die Formeln identisch sind, so sind sie das denn:
$Tabelle1.$A$1:$A$12
entspricht der formel:
INDIREKT("$Tabelle1.$A$1:$A$" & ANZAHL2($Tabelle1.$A$1:$A$1000))
weil
ANZAHL2($Tabelle1.$A$1:$A$1000)
als Ergebnis 12 liefert.
Datei jetzt anhängend.
[quote]Ohne den Korrekturfaktor +1 wird nämlich die letzte benutzte Zelle nicht berücksichtigt, wenn zuvor noch eine leerzelle vorhanden ist.[/quote]
Das kann sein, nur brauche ich das garnicht zu überprüfen weil ja meine Formel ohnehin garnicht dafür gemacht/gedacht ist Leerzellen zu berücksictigen, denn das kann sie nicht. Hierbei ist es egal ob eine Leerzelle auftritt oder mehrere die innerhalb der Liste verstreut sind.
Ich verstehe somit Deinen Einwand nicht bzw. falls es darauf ankäme in den Bereich A1 bis A1000 beliebige Zellen zu belegen und beliebige Zelen leerzulasen (ganz egal ob eine oder mehrere und ganz egal ob am Anfang am Ende oder in der Mitte) ist meine Formel völlig ungeeignet, wobei ich allerdings auch nicht verstünde wieso für ein solches Szenario Deine Lösung besser wäre ODER ich kann genausogut argumentieren, falls du Dich NUR auf den konkreten Fall der letzten Zelle bezögest, wie Du darauf kämest gerade den anzunehmen, denn der ursprüngliche Frager hat eine Beispieldatei geliefert und an der ist meine Lösung orientiert.
(Bitte lies meine Argumentation sorgfältig, denn ich habe garnicht die Absicht mich vor einer Allgemeindiskussion zu drücken, nur ging es bisher um eine spezielle Aufgabe und Du kritisierst meine Lösung aufgrund einer gemachten Annahme die, soweit ich sehe, garnicht dieser Aufgabe entspricht.)
Am Rande:
meine Lösung war natürlich kein Gegenentwurf zu Deiner sondern nur dem Umstand geschuldet das ich hier im HIntergrund erst aslles vorschreibe und sich dadurch unsere Lösungen zeitlich überschrittten, was ich mit [i]"leider nun quasi doppelt"[/i] zu kennzeichnen versucht habe. Das "quasi" sollte hierbei nicht andeuten das meine LÖsung besser wäre sondern nur das sie sich zwar unterscheidet aber gleichzeitig auf demselben Herangehen (der mit Werten belegte Bereich muß ermittelt werden) beruht.
Gruß
Stephan