OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
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OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
OO auf Stick - OO Portable
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder recherchiert nach OO auf Sticks. Im Wiki geht's nur um eine ältere Ausführung, das kommt eher nicht infrage.
Dies `selberbauen!` reizt schon mehr.
Unter Linux scheint's noch immer nichts Gescheites zu geben; da könnte ein Mini- Linux auf Stick incl. OO hilfreich sein {Knoppix o. ä.}.
Meine Frage betrifft aber eher grundsätzliches: immer wieder finde ich bei portablen OO- Versionen den Hinweis, daß es (erst) ab WIN XP eingesetzt werden kann; eine andere Quelle meint, daß es auch ab WIN2K laufen könne.
Wenn ich eine OO- Version aus den Quellen auf den Stick herunterlade, habe ich doch wohl zunächst keine WIN- Komponenten mitinstalliert. (?)
Eigentlich sollte so ein OO auf Stick beim Einstecken in einen Rechner auch keine Installationen/ Änderungen am Grundsystem vornehmen; weshalb kann es dann aber z. B. nicht unter WIN2K laufen? Bei WIN 3.11, 95, 98 leuchtet das ein, weil da die NT- Basis nicht existierte. Aber danach?
Und: könnte ich mit einem unter Linux auf Stick installierten portablen OO aus dem Netz an einen anderen Rechner mit WIN gehen, ohne da etwas kaputtzumachen/ zu beeinflussen?
Ich hoffe, es gibt ein paar Hinweise dazu von Euch.
Constructus
Weitere Quellen
A
B
C
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder recherchiert nach OO auf Sticks. Im Wiki geht's nur um eine ältere Ausführung, das kommt eher nicht infrage.
Dies `selberbauen!` reizt schon mehr.
Unter Linux scheint's noch immer nichts Gescheites zu geben; da könnte ein Mini- Linux auf Stick incl. OO hilfreich sein {Knoppix o. ä.}.
Meine Frage betrifft aber eher grundsätzliches: immer wieder finde ich bei portablen OO- Versionen den Hinweis, daß es (erst) ab WIN XP eingesetzt werden kann; eine andere Quelle meint, daß es auch ab WIN2K laufen könne.
Wenn ich eine OO- Version aus den Quellen auf den Stick herunterlade, habe ich doch wohl zunächst keine WIN- Komponenten mitinstalliert. (?)
Eigentlich sollte so ein OO auf Stick beim Einstecken in einen Rechner auch keine Installationen/ Änderungen am Grundsystem vornehmen; weshalb kann es dann aber z. B. nicht unter WIN2K laufen? Bei WIN 3.11, 95, 98 leuchtet das ein, weil da die NT- Basis nicht existierte. Aber danach?
Und: könnte ich mit einem unter Linux auf Stick installierten portablen OO aus dem Netz an einen anderen Rechner mit WIN gehen, ohne da etwas kaputtzumachen/ zu beeinflussen?
Ich hoffe, es gibt ein paar Hinweise dazu von Euch.
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Hi,
Hast Du da 'ne Quelle wo steht, dass es nicht geht?
...und auf Quelle B solltest Du besser verzichten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Most_Recently_Used
http://www.portablefreeware.com/faq.php#stealth
Die könntest Du anschließend mit einem Registry-Cleaner wie CCleaner (evtl. auch portable) löschen bevor Du den PC wieder verlässt.
Du müsstest Dir die Datei herunterladen, auf USB-Stick ziehen und an einem Windows-Rechner auf den gleichen oder einen anderen Stick Stick "installieren".
Alternative wäre z.B. ein Linux als Live-CD oder Live-USB (sofern Booten von USB vom PC unterstützt wird!) mit integriertem OpenOffice...
Hylli
Ich kann's mangels W2K leider nicht testen, gehe aber definitiv davon aus, das OOo portable auch auf W2K ohne Probleme läuft.immer wieder finde ich bei portablen OO- Versionen den Hinweis, daß es (erst) ab WIN XP eingesetzt werden kann; eine andere Quelle meint, daß es auch ab WIN2K laufen könne.
Hast Du da 'ne Quelle wo steht, dass es nicht geht?
So ist es! Die portable Version wird im Prinzip nur entpackt. Im Falle der Portableapps-Version erscheint es wie ein Installer, letztendlich werden aber nur Dateien in das von Dir vorgegebene "Installationsverzeichnis" geschrieben. Das Windows-System bleibt dabei außen vor.Wenn ich eine OO- Version aus den Quellen auf den Stick herunterlade, habe ich doch wohl zunächst keine WIN- Komponenten mitinstalliert.
...und auf Quelle B solltest Du besser verzichten.
Tut es auch nicht! Im Falle von OpenOffice Portable werden höchstens ein paar unbedeutende Registry-Einträge (MRU-Liste) geschrieben. Siehe hierzu auch:Eigentlich sollte so ein OO auf Stick beim Einstecken in einen Rechner auch keine Installationen/ Änderungen am Grundsystem vornehmen;
http://de.wikipedia.org/wiki/Most_Recently_Used
http://www.portablefreeware.com/faq.php#stealth
Die könntest Du anschließend mit einem Registry-Cleaner wie CCleaner (evtl. auch portable) löschen bevor Du den PC wieder verlässt.
Siehe oben! OOo portable 2.x lief ja auch problemlos unter Win98. Für Win3.11 gabs latürnich noch kein OOo.weshalb kann es dann aber z. B. nicht unter WIN2K laufen? Bei WIN 3.11, 95, 98 leuchtet das ein, weil da die NT- Basis nicht existierte. Aber danach?
Im Falle der Portable-Apps Version habe ich diese gestern mal heruntergeladen und unter Linux entpackt. Beim "PortableApss Format" (PAF) handelt es sich jedoch um ein ganz spezifisches Format, welches so unter Linux nicht gemäß Windows entpackt/"installiert" wird. Von daher bringt's das nicht.Und: könnte ich mit einem unter Linux auf Stick installierten portablen OO aus dem Netz...
Du müsstest Dir die Datei herunterladen, auf USB-Stick ziehen und an einem Windows-Rechner auf den gleichen oder einen anderen Stick Stick "installieren".
Ebenfalls siehe oben! Am System änderst Du nichts, lediglich das mit der MRU-Liste dürfte unumgänglich sein....an einen anderen Rechner mit WIN gehen, ohne da etwas kaputtzumachen/ zu beeinflussen?
Alternative wäre z.B. ein Linux als Live-CD oder Live-USB (sofern Booten von USB vom PC unterstützt wird!) mit integriertem OpenOffice...
Hylli
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Wer eine Lösung selbst findet, sollte die für die Nachwelt auch posten!
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Hallo Constructus,
ich habe in den letzten Monaten mehrere OOo Versionen auf den Stick gebracht, von OOo2.4.2 bis OOo3.1.1. Zum Teil handelte es sich um echte portable Versionen, zum anderen habe ich auf der Festplatte installierte OOo-Versionen (originale und Go-OO) mit Hilfe von "U3 Package Prototyper" - mit Änderung der bootstrap.ini - auf U3-Format gebracht.
Alle Versionen laufen einwandfrei unter W2K und auch unter Linux, sofern Wine installiert ist.
Nach meiner Erfahrung sind aber originär portable Versionen (von Portable Apps) schneller als Eigenbauten.
Joke
ich habe in den letzten Monaten mehrere OOo Versionen auf den Stick gebracht, von OOo2.4.2 bis OOo3.1.1. Zum Teil handelte es sich um echte portable Versionen, zum anderen habe ich auf der Festplatte installierte OOo-Versionen (originale und Go-OO) mit Hilfe von "U3 Package Prototyper" - mit Änderung der bootstrap.ini - auf U3-Format gebracht.
Alle Versionen laufen einwandfrei unter W2K und auch unter Linux, sofern Wine installiert ist.
Nach meiner Erfahrung sind aber originär portable Versionen (von Portable Apps) schneller als Eigenbauten.
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Hallo Joke, hallo Hylli,
danke vielmals für Eure Antworten. So'n bischen noch von mir:
Aber immer wieder wine- vielleicht probiere ich das doch noch einmal. Nur schien mir die VB mehr Einsatzmöglichkeiten zu bieten.
Übrigens möchte ich durch meine Fragen auch Argumente in Händen haben, wenn Besitzer anderer Rechner, an die ich den Stick andocken will, mal unangenehme Fragen stellen. Um Mißverständnisse auszuschließen: Primär geht es bei dem Thread von mir aus um mobile Einsatzmöglichkeiten des OO; das ganze drumherum zu den BS ist aber sicher erforderlich, weil's sonst nicht lauffähig zu bekommen ist.
Ich denke, daß ich jetzt genügend Tipps und Argumente in Händen habe - vielen Dank. Jedoch: ich sage (fast) niemals nie...
Nette Grüße
Constructus
danke vielmals für Eure Antworten. So'n bischen noch von mir:
Irgendwas habe ich zur Änderung der bootstrap.ini mal gefunden- da muß ich erst mal nach suchen. Den U3 Package Prototyper kannte ich bisher nicht- Suchaktion folgt später!Änderung der bootstrap.ini
Wine habe ich ja bisher nicht, dafür aber VirtualBox. A b e r - das betrifft ja eher nicht meinen Rechner (da laufen OOs unter Linux und WIN), sondern Rechner bei Nachbarn z. B. Und die sind allerhöchstwahrscheinlich ohne Linux mit wine...sofern Wine installiert ist.
Nein, nicht direkt, aber auf Downloadseiten stehen frühere Versionen von WIN als XP meistens nicht. Das könnte aber auch Desinteresse der Beitextverfasser sein.Hast Du da 'ne Quelle wo steht, dass es nicht geht?
Die Quellen sind mir nur bei der Recherche per Suchmaschine unter die Finger geraten; aber der Tipp ist sicher gut, wenn man's probiert.Quelle B %
Den CCleaner habe ich bisher nicht eingesetzt; Nachsuche folgt!Registry-Cleaner
Klar, aber die Version für WIN98 war ja intern wohl etwas anders aufgebaut als die neueren; deshalb kann das alte BS die neuen ja auch nicht verwenden.OOo portable 2.x lief ja auch problemlos unter Win98.
Naja, einen Versuch unter meiner VM ist's sicher noch wert? Eigentlich habe ich da ja einen simulierten WIN- Rechner mit Original- BS.und an einem Windows-Rechner auf den gleichen oder einen anderen Stick "installieren".
Ja sicher- alles vorhanden! Live- Versionen stecken in einigen Heft- DVD, ein Knoppix Adriane ist aber auf beiden genannten Medien gespeichert (funktioniert auch von beiden). Aber für die hier erfragte Methode möchte ich lieber noch einen anderen Stick zusammenstricken. Das Einstellen des Boot- Menüs ist eine andere Geschichte...Linux als Live-CD oder Live-USB
Aber immer wieder wine- vielleicht probiere ich das doch noch einmal. Nur schien mir die VB mehr Einsatzmöglichkeiten zu bieten.
Übrigens möchte ich durch meine Fragen auch Argumente in Händen haben, wenn Besitzer anderer Rechner, an die ich den Stick andocken will, mal unangenehme Fragen stellen. Um Mißverständnisse auszuschließen: Primär geht es bei dem Thread von mir aus um mobile Einsatzmöglichkeiten des OO; das ganze drumherum zu den BS ist aber sicher erforderlich, weil's sonst nicht lauffähig zu bekommen ist.
Ich denke, daß ich jetzt genügend Tipps und Argumente in Händen habe - vielen Dank. Jedoch: ich sage (fast) niemals nie...
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Constructus
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Entweder Du kennst dafür eine Quelle oder einen konkreten Grund, sonst sind das Behauptungen die einfach nicht stimmen. Die reine Portable-Versionen benötigen die Betriebssystem-Versionen wie das 'normale' OOo auch, das war noch nie anders.immer wieder finde ich bei portablen OO- Versionen den Hinweis, daß es (erst) ab WIN XP eingesetzt werden kann; eine andere Quelle meint, daß es auch ab WIN2K laufen könne.
Für andere Empfehlungen kann es nur andere Gründe geben (es sei ebend Du würdest konkrete andere Quellen kennen), beispielsweise weiß ich das wir für ältere Portable-Versionen von Win 98 abgeraten haben (und erst ab 98SE empfohlen) weil die Funktionalität von USB in Win 98 noch nicht besonders gut war und POOo im allgemeinem auf USB-Stick eingesetzt wird. Diese Empfehlung hatte als NICHTS mit P-OOo zu tun, sondern nur mit dem USB-Stick.
Darf ich fragen warum?...und auf Quelle B solltest Du besser verzichten
Der Grund meiner Frage ist ganz einfach der das ich diese Lösung selbst nicht konkret kenne, nur definitiv weiß das das Angebot seriös ist (der 'Macher' des Ganzen (Malte) ist ein langjähriges Community-Mitglied), so das ich vermute das Dein Abraten technische Gründe hat und die wüßte ich dann gerne um mein Faktenwissen zu erweitern.
Gruß
Stephan
Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
@Stephan:
Auf der Webseite steht:
Desweiteren handelt es sich um ein kommerzielles Angebot. Prinzipiell nix dagegen, die haben ja auch Arbeit damit, nur wenn ich einen DSL-Anschluss habe - und das hat Constructus m.W. - dann würde ich mir allemal lieber die 91MB von portableapps.com herunterladen und mir selbst einen Rohling brennen bzw. gleich auf USB-Stick "installieren" bevor ich hier Geld investiere. Auch die "Secure Edition" hat man sich mit Sicherheit recht schnell selbst gestrickt.
@Constructus
Klar kannst Du das ganze auch in einer virtuellen Umgebung auf Deinen Stick "installieren".
Einen Stick mit einem Live-Linux + portable OOo für Windows solltest Du auch erstellen können, indem Du den USB-Stick partitionierst. Von mir allerdings nicht getestet.
Hylli
Jepp, darfst Du!Darf ich fragen warum?
Auf der Webseite steht:
Ich mag mich ja irren, aber aktuell steht OOo bei Version 3.1.1. Entweder die verwenden intern eine andere Versionsnummer für Ihre portable Version oder setzen tatsächlich noch immer auf eine doch mittlerweile etwas eingestaubte Version.Release 2.1.0 erschienen und ab sofort im Shop verfügbar.
Desweiteren handelt es sich um ein kommerzielles Angebot. Prinzipiell nix dagegen, die haben ja auch Arbeit damit, nur wenn ich einen DSL-Anschluss habe - und das hat Constructus m.W. - dann würde ich mir allemal lieber die 91MB von portableapps.com herunterladen und mir selbst einen Rohling brennen bzw. gleich auf USB-Stick "installieren" bevor ich hier Geld investiere. Auch die "Secure Edition" hat man sich mit Sicherheit recht schnell selbst gestrickt.
Habe in keiner Silbe behauptet, dass es unseriös ist! Dafür gibt's megadownloads... und Co.!...nur definitiv weiß das das Angebot seriös ist...
@Constructus
Klar kannst Du das ganze auch in einer virtuellen Umgebung auf Deinen Stick "installieren".
Einen Stick mit einem Live-Linux + portable OOo für Windows solltest Du auch erstellen können, indem Du den USB-Stick partitionierst. Von mir allerdings nicht getestet.
Hylli
Ein Dankeschön für eine Lösung tut nicht weh!
Wer eine Lösung selbst findet, sollte die für die Nachwelt auch posten!
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Also ich kenne die Software "Officebox24" nicht im DEtail, deswegen fragte ich ja auch (um mein Wissen zumindest in einem TEilbereich zu erweitern) nur auf ooo-portal.de steht:Ich mag mich ja irren, aber aktuell steht OOo bei Version 3.1.1. Entweder die verwenden intern eine andere Versionsnummer für Ihre portable Version oder setzen tatsächlich noch immer auf eine doch mittlerweile etwas eingestaubte Version.
"Officebox24 Portable Release 2.1.0 mit OpenOffice.org 3.1.0 Portable"
so das ich denke es kommt OOo 3.1 zum Einsatz
Ich wollte auch nicht versuchen das zu unterstellen, es war schlicht die einzige Vermutung zum GRund der Aufforderung ("...und auf Quelle B solltest Du besser verzichten") die ich andeutungsweise hatte.Habe in keiner Silbe behauptet, dass es unseriös ist!
Deine jetzige Erklärung hingegen finde ich völlig allgemein, denn sie ist nicht falsch, aber das ist doch immer so und ich hätte nicht gedacht das sowas Grund für die ursprüngliche Bemerkung hätte sein können.
Am Rande (das soll kein Widerspruch sein, aber ein Hinweis):
Für das Konkrete ('officebox24') Geld zu bezahlen (Vorausetzung ist natürlich das man die Software überhaupt gebrauchen kann) könnte z.B. dann Sinn machen wenn man Werbung auf www.ooo-portal.de verhindern will.
Gruß
Stephan
Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Den Hinweis auf ooo-portal.de hinsichtlich der eingesetzten Version hatte ich noch nicht gesehen bzw. komme wohl zu selten (wenn überhaupt?!?) auf diese Seite.
Meine ursprüngliche Aussage hätte ich wohl etwas detaillierter ausführen sollen.
Hylli
Meine ursprüngliche Aussage hätte ich wohl etwas detaillierter ausführen sollen.
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Für die Foren- Mitstreiter und Mitleser
Das Thema ist wesentlich umfangreicher als zuvor vermutet. Das portable OO downladen, zwischenspeichern und dann installieren ist simpel.
Aber: woher nehmen, welches nehmen? Das einfache Paket oder die Suite? In Deutsch oder Englisch? Geeignet auch für die Installation auf Live- CD? OK, 3 x vorhanden...
Und weiter: den Stick partitionieren, zum einen für ein Mini- Linux mit OO, zum anderen für das WIN- OO- Programm...
Auch hier war alles nicht ganz einfach. Aber irgendwie scheint's gelungen. Dann das Installieren des OO auf den richtigen Part- wie, wenn die verflixte Virtuelle Maschine den Stick nicht sehen will? Die Lösung fehlt noch.
Noch schlimmer: ein Live- Linux suchen, welches möglichst Deutsch spricht, OO enthält und nicht riesig groß ist... Zahlreiche Forenbeiträge waren zu suchen und zu studieren, Computerhefte zu sortieren, Live- CD downzuloaden, zu speichern, die ISOs auf CD zu brennen, von dort eins auszuwählen und zu installieren auf den Stick. Ja, und wie könnte es anders sein- ein paar Live- CD starteten nicht oder nicht richtig. Das Puppy- Linux, welches am besten aussah und testweise installiert wurde, spricht nur englisch, ist knapp 100 MB groß ohne OO. Also: OO ergänzen aus dem Netz. Oder: Das Puppy- Linux deinstallieren, ein anderes wählen. Noch offen
Zahllose Ab- und Umwege, alles festhalten für eine Anleitung. Und dann kommt noch sowas dazwischen wie das Sidux Seminarix. Kennt das jemand aus dem Unterrichtskreis (Lehrer, Schüler)? Oder wendet es sogar an? Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Thema, wenn alles klappt, habe ich auch eine Anleitung fertig. Besteht bei Euch Interesse daran?
Nette Grüße
Constructus
P.s.: mir geht es nach wie vor darum, einen Kombistick zu erzeugen, der an jedem Rechner, ganz gleich ob WIN oder Linux, mit OO arbeiten kann.
Für die Foren- Mitstreiter und Mitleser
Das Thema ist wesentlich umfangreicher als zuvor vermutet. Das portable OO downladen, zwischenspeichern und dann installieren ist simpel.
Aber: woher nehmen, welches nehmen? Das einfache Paket oder die Suite? In Deutsch oder Englisch? Geeignet auch für die Installation auf Live- CD? OK, 3 x vorhanden...
Und weiter: den Stick partitionieren, zum einen für ein Mini- Linux mit OO, zum anderen für das WIN- OO- Programm...
Auch hier war alles nicht ganz einfach. Aber irgendwie scheint's gelungen. Dann das Installieren des OO auf den richtigen Part- wie, wenn die verflixte Virtuelle Maschine den Stick nicht sehen will? Die Lösung fehlt noch.
Noch schlimmer: ein Live- Linux suchen, welches möglichst Deutsch spricht, OO enthält und nicht riesig groß ist... Zahlreiche Forenbeiträge waren zu suchen und zu studieren, Computerhefte zu sortieren, Live- CD downzuloaden, zu speichern, die ISOs auf CD zu brennen, von dort eins auszuwählen und zu installieren auf den Stick. Ja, und wie könnte es anders sein- ein paar Live- CD starteten nicht oder nicht richtig. Das Puppy- Linux, welches am besten aussah und testweise installiert wurde, spricht nur englisch, ist knapp 100 MB groß ohne OO. Also: OO ergänzen aus dem Netz. Oder: Das Puppy- Linux deinstallieren, ein anderes wählen. Noch offen
Zahllose Ab- und Umwege, alles festhalten für eine Anleitung. Und dann kommt noch sowas dazwischen wie das Sidux Seminarix. Kennt das jemand aus dem Unterrichtskreis (Lehrer, Schüler)? Oder wendet es sogar an? Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Thema, wenn alles klappt, habe ich auch eine Anleitung fertig. Besteht bei Euch Interesse daran?
Nette Grüße
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P.s.: mir geht es nach wie vor darum, einen Kombistick zu erzeugen, der an jedem Rechner, ganz gleich ob WIN oder Linux, mit OO arbeiten kann.
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Hm, ein Mini-Linux mit OpenOffice kann man wahrscheinlich knicken. Was ist für Dich ein Mini-Linux?
Ich bastle derzeit an einer Minimalinstallation von Debian (http://www.debian.org/CD/netinst/index.de.html) und/oder Ubuntu (http://ubuntu-mini-remix.crealabs.it/). Darauf aufbauend könnte ich ja mal OpenOffice installieren und mir davon eine Live-CD erstellen. Ich glaube allerdings nicht, dass ich da unter 250-300MB kommen werden.
Ansonsten besteht von meiner Seite aus durchaus Interesse an einer Anleitung, wie Du alles auf einen Stick packst.
Gruß
Hylli
Ich bastle derzeit an einer Minimalinstallation von Debian (http://www.debian.org/CD/netinst/index.de.html) und/oder Ubuntu (http://ubuntu-mini-remix.crealabs.it/). Darauf aufbauend könnte ich ja mal OpenOffice installieren und mir davon eine Live-CD erstellen. Ich glaube allerdings nicht, dass ich da unter 250-300MB kommen werden.
Ansonsten besteht von meiner Seite aus durchaus Interesse an einer Anleitung, wie Du alles auf einen Stick packst.
Gruß
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Hallo Hylli,
ein Mini- Linux wäre so etwas wie DamnSmallLinux, Slitaz oder Puppy Linux, die alle 3 ein CD- Live- System abgeben, welches auf Stick zu installieren wäre. Allerdings hat die Nachsuche heute keine Möglichkeit aufgezeigt, bei den dreien "vom Werk" aus OO nachzuinstallieren. Eine Möglichkeit sehe ich noch darin, das OO für Linux aus den Originalquellen herunterzuladen und versuchsweise auf den Stick zuzuaddieren. Allerdings befürchte ich dann, daß die normalerweise aus dem Arbeitsspeicher arbeitenden Minis umknicken...
300 MB- Linuxe wären immer noch klein, weil sie einen 2 GB- Stick mit weniger als der Hälfte beanspruchen würden; ein wenig Reserve noch zwecks Erweiterung, und der größte Freiraum bliebe für das portable OO und die zu speichernden Dateien übrig.
An der Anleitung bastle ich noch, weil irgend etwas durcheinanderkam und ich den ganzen Turn mit einem anderen Stick noch einmal nachspielen will. Außerdem hatte ich einen Fremdbeitrag aus einem Computerheft eingebaut, der nicht frei ist. Also Freigabe einholen, oder selber fabulieren.
Leider konnte ich das Verfahren auf meiner WIN- Seite noch nicht bearbeiten, weil die VM immer noch nicht will. Aber da gibt's ja mittlerweile eine neue Version von VirtualBox, die vieleicht den USB- Teil leichter bearbeiten kann.
Mal sehen
Constructus
P. s.: ich hoffe, hier steckt nicht zuviel OT drin
ein Mini- Linux wäre so etwas wie DamnSmallLinux, Slitaz oder Puppy Linux, die alle 3 ein CD- Live- System abgeben, welches auf Stick zu installieren wäre. Allerdings hat die Nachsuche heute keine Möglichkeit aufgezeigt, bei den dreien "vom Werk" aus OO nachzuinstallieren. Eine Möglichkeit sehe ich noch darin, das OO für Linux aus den Originalquellen herunterzuladen und versuchsweise auf den Stick zuzuaddieren. Allerdings befürchte ich dann, daß die normalerweise aus dem Arbeitsspeicher arbeitenden Minis umknicken...
300 MB- Linuxe wären immer noch klein, weil sie einen 2 GB- Stick mit weniger als der Hälfte beanspruchen würden; ein wenig Reserve noch zwecks Erweiterung, und der größte Freiraum bliebe für das portable OO und die zu speichernden Dateien übrig.
An der Anleitung bastle ich noch, weil irgend etwas durcheinanderkam und ich den ganzen Turn mit einem anderen Stick noch einmal nachspielen will. Außerdem hatte ich einen Fremdbeitrag aus einem Computerheft eingebaut, der nicht frei ist. Also Freigabe einholen, oder selber fabulieren.
Leider konnte ich das Verfahren auf meiner WIN- Seite noch nicht bearbeiten, weil die VM immer noch nicht will. Aber da gibt's ja mittlerweile eine neue Version von VirtualBox, die vieleicht den USB- Teil leichter bearbeiten kann.
Mal sehen
Constructus
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Re: OO auf Stick - OO Portable (Ver)sicherungsfrage
Nein, weil das der Normalfall ist, es gibt wahrscheinlich einige hundert Linuxdistributionen und nur einige davon können OOo 'von WErk aus' nachinstallieren.Allerdings hat die Nachsuche heute keine Möglichkeit aufgezeigt, bei den dreien "vom Werk" aus OO nachzuinstallieren.
Die norma<le Installation ist im Installationshandbuch für rpm und deb beschrieben (Kapitel3):
http://live.prooo-box.org/de/docu/insta ... ndbuch.pdf
entsprechende Angaben zum benötigten Hauptspeicher finden sich im Installationshandbuch (s.o.)Allerdings befürchte ich dann, daß die normalerweise aus dem Arbeitsspeicher arbeitenden Minis umknicken...
Gruß
Stephan