Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Datenbanklösungen mit AOO/LO

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AndreasJBittner
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von AndreasJBittner »

Geht vielleicht, aber wer will das schon...

Exportiere Deine Tabelle als xls und importiere sie in access.

Grüße
Andreas
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AndreasJBittner
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von AndreasJBittner »

Hallo,

der Passwortschutz von Access taugt doch sowieso nicht viel, was soll das also bringen?

Du wirst um das Anlegen der Tabelle nicht herumkommen. Exportiere als CSV, dann importiere in Access mit der Option "1. Zeile enthält Spaltennamen", dann hast Du die Namen schon mal. Access erkennt Textspalten dann, wenn in der ersten Datenzeile Text steht (wichtig für Telefonnummern +49 ...). Im Importdialog kannst Du dann angeben, welchen Typ die Felder haben sollen.
Ich mache schon seit Jahren nicht mehr mit Access rum, genauer kann ich es jetzt nicht beschreiben.

Grüße
Andreas
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NTClient
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von NTClient »

Seit Ooffice 3.2 (oder zumindest neuerdings) geht auch

OOTabelle-oben links markieren, kopieren in Zwischenablage und dann in Calc einfügen, das als xls abspeichern und über EXCEL nach ACCESS kopieren. Vorher müssen aber die Tabellen in ACCESS angelegt sein.

Aber abgesehen von der Mehrbenutzerfähigkeit sehe ich ACCESS als einen Dreck gegenüber OOBase an. Was kann denn ACCESS sonst, was OOBase nicht kann?

Gruß Bernd!
NTClient
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von NTClient »

Nun: die Einbindung von allen möglichen Datenbanken in Writerdokumente über den Formular-Navigator finde ich einmalig. Als ich einmal verstanden hatte, wie man mit Writer ein Formular anlegt, und damit Datensätze quer über alle möglichen Datenbanken verändern kann, wurde mir schwindelig.

Die Verwendbarkeit der Daten über registrierte Datenbanken (F4) ist genial (und zwar in allen OOorg-Programmen, also Writer, Calc, usw).

Übrigens Benutzer und Kennwort: Siehe „Extras“ - „Benutzerverwaltung“ (Ooorg 3.2). Wie es da weitergeht, weiß ich allerdings auch nicht.

Was ist denn am Datenexport hakelig? Einfacher als DRAG&DROP geht’s doch nicht, oder? Bzw: Hätte ACCESS einen HSQL-Connector hättest Du das Problem auch nicht. OOBase hat wenigstens einen ACCESS-Connector – und der ist nun wirklich einfach zu bedienen.

Und: alles kostenlos, alles ohne Bill Gates und alles recht stabil. Zwar stürzt auch OOOorg ab und zu mal ab, aber ich hatte noch keinen Datenverlust. Bei A*** war ich einige male froh, dass ich auf eine Datensicherung zurückgreifen konnte.

Ich kämpfe zur Zeit allerdings mit der Mehrbenutzerfähigkeit.

Gruß Bernd!
AndreasJBittner
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von AndreasJBittner »

Hi Pico & NTClient!

@pico:
Ein mieser Passwortschutz ist insofern gefährlich, als das Leute wie Du sich darauf verlassen und Leute wie ich ihn in 5 min aushebeln können.

@NTClient
Gut, daß Dir schwindelig wurde, das möchte ich auch! :-D Ich hatte mal im Writer-Forum eine Frage gestellt zu der Frage, warum ich in Writer gar nichts mehr angezeigt wird, wenn ich eine bestimmte Datenquelle auf 2 Tabellen füllen will (viewtopic.php?f=1&t=29619). Wäre selig, wenn Du mir einen schmissigen Tip geben könntest. Das nächste wäre, Daten aus einer PostGres und einer MySQL-Quelle in einem Writer-Doc zusammenzuführen.

Grüße Euch beiden
Andreas
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Stephan
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von Stephan »

Wie wir wissen gibt es diesen aber nicht.
Doch den gibt es natürlich. Abgesehen davon das zwar alle entsprechende Verfahren als sicher gelten, weil sie immer wieder geprüft wurdebn und nicht gebrochen werden konnten ist ein Verfahren aufbauend auf einem sicher implementierten sog. 'one-time-pad', auch mathematisch beweisbar sicher und nicht zu knacken.
Wenn ich um die (un)sicherheit eines Passwortschutzes weiß, ist das ja auch schon was und besser als gar kein Schutz
Überwiegend nein, denn wer um die Unsicherheit weiß würde ihn nicht einsetzen bzw. dort wo man meint ihn trotzdem einsetzen zu können ist er schlicht überflüssig, weil man ihn dort ja nur einsetzt weil man sich bewußt einredet das 'eigentlich nichts passieren könne'.
Letzteres ist jedoch so sinnvoll als wenn ich eine Bindfaden als Sicherheitsgurt nutze, denn mit einiger WAhrscheinlichkeit werde ich nie im Leben auf die Funbktion des Gurtes angewiesn sein und insofern ist der Bindfaden egal, wenn es aber doch knallt bin ich ohne Schutz.

Typisches Beispiel:
in einem Unternehmen sollen Daten vor dem Einblick von unberechtigten Personen geschützt werden und weil die Mitarbeiter die innerhalb des Unternehmens physisch überhaupt auf die Dateien, die die Daten enthalten, zugreifen können sind übliche Büroangestellte. Im Glauben das diese ohnehin nicht ein unsichees Passwort überwinden können nimmt man dieses, jedoch setzt sich im UNternehmen das bewußtsein fest die DAtren seien sicher und weitee Maßnahmen unterbleiben.
Beim nächsten Einbruch werden dann Computer gestohlen und das Geschrei ist groß wenn dann Wochen später irgendwo im Internet Daten veröffentlich werden, die inzwischen neugierige Hacker von den Festplatten 'gekratzt' haben die die Diebe ungelöscht bei ebay versteigert hatten ...

Alles keine Theorien, sondern vielfache Realität.

So, oder so ähnlich, auch immer wieder GRund für Datenskandale, der öffentlichen Hand odr grossen UNternehmen wo doch angeblich auch schon deshalb eigentlich nichts passieren können soll weil ja alle REchner in sooo gut gesicherten Räumen stehen und deshalb ja doch ohnehin niemand an die Daten kann selbst wenn die Passwörter mal auch nicht ganz sicher sein sollten ...
Was Wäre denn Dein Vorschlag? Die Schlussfolgerung aus diesem Thread wäre, weder OOoBase noch Access zu benutzen.
Mein Vorschlag wäre entweder für Access entsprechende (kryptografische) ZUsatzsatzsoftware direkt für Access zu verwenden oder (sowohl für Access als auch Base) die Datenbankdateien selbst mittels Zusatzsoftware sicher zu verschlüsseln, z.B. mittels TrueCrypt oder Ähnlichem.



Gruß
Stephan
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Re: Datenbanktabelle von OOoBase nach Access

Beitrag von AndreasJBittner »

Stephan spricht mir aus der Seele...
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