speichere als .odt. Immer als .doc heißt, jedesmal konvertieren.
Wenn es denn unbedingt für jedes Kapitel eine Datei sein muss, solltest Du Dich vorher! mit "Globaldokumenten" befassen.Später möchte ich sie zusammenfügen.
Mit globalen Grüßen
Eddy
Moderator: Moderatoren
Wenn es denn unbedingt für jedes Kapitel eine Datei sein muss, solltest Du Dich vorher! mit "Globaldokumenten" befassen.Später möchte ich sie zusammenfügen.
In dem Dialog bzw. dem Register, den/das Du mit "Funktionen zur Umrandung der Kopfzeile" bezeichnest, stehen unter "Linienanordnung" zunächst fünf - als Standard - vordefinierte Umrandungsstile zur Verfügung (unter anderem einer, bei dem "standardmäßig" nur Linien oberhalb und unterhalb der Kopfzeile gesetzt werden können).Dennis hat geschrieben:Ich hätte gerne eine Linie unter meiner Kopfzeile. Die Funktionen zur Umrandung der Kopfzeile habe ich gefunden. Leider kann man dort nur oben und unten markieren, aber nicht nur unten.
Ich kann dazu nur sagen: Du arbeitest mit OOo-Writer! Dann speichere auch im .odt-Format! Etwas anderes kann ich nicht empfehlen. Wenn Du - nach Fertigstellung Deiner Arbeit - gleichwohl meinst, Du müsstest z. B. aus Kompatibilitätsgründen im .doc-Format speichern, dann solltest Du das eben erst ganz zum Schluss. Die Originaldatei im .odt-Format würde ich an Deiner Stelle gut aufheben!Dennis hat geschrieben:Früher habe ich immer aus Gründen der Kompatibilität als .doc gespeichert. Kann ich das so beibehalten, oder wird es später Nachteile haben, wenn ich nicht .odt speicher?
Beherzige den Rat von "Eddy" und befasse Dich eingehend mit der Funktion "Globaldokument". Du findest alles in der Hilfe: "F1" > Globaldokument.Dennis hat geschrieben:Ich schreibe jeder Kapitel meiner Arbeit einzeln. Später möchte ich sie zusammenfügen.
Ob man sich für OOo oder Word entscheidet, hängt an vielen Punkten.Dennis45325 hat geschrieben:Ratest du mir denn ausschließlich aus idealistischen Gründen zu .odt oder hat es auch tatsächliche Vorteile ggü .doc?
Das sehe ich anders. Zumindest bei MS-Office 2003 muss bei jedem Dokument die Datenquelle definiert werden. Bei OOo nur einmal.EGO hat geschrieben:Dennis45325 hat geschrieben:Die Serienbrieffunktion in Word ist (bzw. war, aber ich vermute, das ist noch so) wesentlich einfacher.
Ich kann nicht mehr sagen, welche MSW-Version wir hatten. Aber während ich dort aus einem normalen Dokument mit einer Tabelle drin mit wenigen Mausklicks einen Serienbrief anlegen konnte, hat mich dasselbe bei OOo ungelogen mehrere Tage gekostet: Datenbanken anlegen, füllen (davon habe ich keine Ahnung, und weil ich OOo v.a. zum Schreiben brauche, habe ich auch wenig Lust, mich in diese Materie auch noch einzuarbeiten), dann der Assistent, in dem man zig Einstellungen und Verknüpfungen anlegen muß, bis es mal klappt... Ich hatte wenigstens vier Anläufe mit viel Frust und Ärger hinter mir, bis ich bei OOo erreicht hatte, was mir bei Word auf Anhieb gelungen war. Und das, obwohl ich schon viel mit OOo gearbeitet hattet. An diesem Punkt ist OOo in meinen Augen deutlich über das Ziel hinausgeschossen und wäre wesentlich bedienfreundlicher, wenn es auch eine niederschwelligere Möglichkeit für Seriendruckdokumente anböte.pmoegenb hat geschrieben:Das sehe ich anders. Zumindest bei MS-Office 2003 muss bei jedem Dokument die Datenquelle definiert werden. Bei OOo nur einmal.
Bei ODT handelt es sich um ein gepacktes Verzeichnis mit den Inhalten des Dokumentes.Dennis45325 hat geschrieben:Ratest du mir denn ausschließlich aus idealistischen Gründen zu .odt oder hat es auch tatsächliche Vorteile ggü .doc?
Hm, ich habe beruflich mit beiden Programmen zu tun und finde gerade die Serienbrieffunktion von OpenOffice / LibreOffice besser gelöst. Auch die Möglichkeit mehrere Serienbrifquellen anzubinden ist sehr gut.EGO hat geschrieben:Ich kann nicht mehr sagen, welche MSW-Version wir hatten. Aber während ich dort aus einem normalen Dokument mit einer Tabelle drin mit wenigen Mausklicks einen Serienbrief anlegen konnte, hat mich dasselbe bei OOo ungelogen mehrere Tage gekostet: Datenbanken anlegen, füllen (davon habe ich keine Ahnung, und weil ich OOo v.a. zum Schreiben brauche, habe ich auch wenig Lust, mich in diese Materie auch noch einzuarbeiten), dann der Assistent, in dem man zig Einstellungen und Verknüpfungen anlegen muß, bis es mal klappt... Ich hatte wenigstens vier Anläufe mit viel Frust und Ärger hinter mir, bis ich bei OOo erreicht hatte, was mir bei Word auf Anhieb gelungen war. Und das, obwohl ich schon viel mit OOo gearbeitet hattet. An diesem Punkt ist OOo in meinen Augen deutlich über das Ziel hinausgeschossen und wäre wesentlich bedienfreundlicher, wenn es auch eine niederschwelligere Möglichkeit für Seriendruckdokumente anböte.pmoegenb hat geschrieben:Das sehe ich anders. Zumindest bei MS-Office 2003 muss bei jedem Dokument die Datenquelle definiert werden. Bei OOo nur einmal.
Natürlich weiß ich, daß OOo viel mehr Möglichkeiten bietet - WENN man es erstmal geschafft, hat. Aber ich erwarte von einem Programm, daß es so geschaffen ist, daß man es möglichst intuitiv bedienen kann und kein Wochenendseminar dafür braucht.
EGO..