Hallo zusammen,
hier ein Notfall. Ich hab eine Datei (in OOo Calc Format) angelegt und zum Teil einem Schreibschutz unterlegt, sodass meine Kollegin, die nicht allzu versiert im Umgang mit Computern ist, bei der Benutzung nur in Bestimmten Feldern Eingaben machen kann und so keine wichtigen Formeln löscht. Die Datei unterliegt außerdem einem Passwortschutz, sodass man sie nur mit dem entsprechenden Passwort öffnen kann.
Seit gestern Abend ist die Datei jedoch komplett schreibgeschützt. Das heißt, bei Öffnung bekomme ich den Hinweis "Schreibgeschützt öffnen" oder "als Arbeitskopie öffnen." Sie selbst hat keine Ahnung, was sie da "falsch gemacht" haben könnte. Ich auch nicht. Sie müsste ja eigentlich immer nur auf Speichern gehen (oder Strg+S) und die Datei wieder schließen.
Irgendwie ist jetzt aber das da zustande gekommen. Die Frage ist also: Wie kann ich den >kompletteb< Schreibschutz wieder aufheben, sodass nur noch der teilweise Schreibschutz besteht?
Wär super, wenn jemand möglichst schnell helfen kann, da ich hier auf Arbeit sitz und solang nicht an dem Programm arbeiten kann.
Liebe Grüße,
Vin
Notfall: Schreibschutz aufheben
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Re: Notfall: Schreibschutz aufheben
Schreibschutz durch das Dateisystem?
Cheers
Winfried
aktuell: LO 5.3.5.2 30m0(Build:2) SUSE rpm, unter Linux openSuSE Leap 42.3 x86_64/KDE5
DateTime2 Einfügen von Datum/Zeit/Zeitstempel (als OOo Extension)
Winfried
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Re: Notfall: Schreibschutz aufheben
Ich gehe fest davon aus, dass sie (entweder beim abspeichern oder beim arbeiten in der Datei) irgendetwas falsches angeklickt hatte. Vielleicht bekam sie auch eine Meldung (wollen Sie dies und jenes tun?) und sie geriet in Panik, "uh oh, was hab ich gemacht" klickte wahllos überall okay "damit kann ich ja nichts falsch machen" und dann machte sie den Computer aus.
Das dürfte jedenfalls ihre Kenntnisse im technischen Bereich umfassen. Das sie mit einem Verschlüsselungsprogramm o.ä. gearbeitet hat ist auszuschließen. Weil,
a) kein solches Programm auf dem PC installiert ist und
b) sie keine Ahnung hätte wo sie es her bekommt oder wie sie es bedienen sollte.
Darum hatte ich bereits die meisten Zellen schreibgeschützt *seufz* Ich hatte gehofft, das reicht um es Bedienungsfreundlich für sie zu machen, da sie so nur etwas in dafür vorgesehene Felder eingeben kann. Scheinbar ein Irrtum
PS: Falls das hilft, ich arbeite mit:
OpenOffice.org 3.2.1
OOO320m18 (Build:9502)
Das dürfte jedenfalls ihre Kenntnisse im technischen Bereich umfassen. Das sie mit einem Verschlüsselungsprogramm o.ä. gearbeitet hat ist auszuschließen. Weil,
a) kein solches Programm auf dem PC installiert ist und
b) sie keine Ahnung hätte wo sie es her bekommt oder wie sie es bedienen sollte.
Darum hatte ich bereits die meisten Zellen schreibgeschützt *seufz* Ich hatte gehofft, das reicht um es Bedienungsfreundlich für sie zu machen, da sie so nur etwas in dafür vorgesehene Felder eingeben kann. Scheinbar ein Irrtum

PS: Falls das hilft, ich arbeite mit:
OpenOffice.org 3.2.1
OOO320m18 (Build:9502)
Re: Notfall: Schreibschutz aufheben
Hallo Vin,
Mit ungeschützten Grüßen
Eddy
indem DuWie kann ich den >kompletteb< Schreibschutz wieder aufheben,
akzeptierst und danach einfach unter neuem oder altem Namen abspeicherst.oder "als Arbeitskopie öffnen."
Mit ungeschützten Grüßen
Eddy
Re: Notfall: Schreibschutz aufheben
Hmm, okay. In der Arbeitskopie hab ich den Tag über, gezwungener Maßen, bereits gearbeitet. Dann speicher ich die als neues "Original" ab und lösch die alte Datei.
Möglichkeiten, um zu unterbinden, dass das nochmal passiert gibt es nicht. Oder? Ich nehm mal an, dass es schwierig ist, weil ich nicht sagen kann, wie sie es gemacht hat =/ Und die Rechte komplett entziehen kann ich leider nicht, da sie regelmäßig Zahlenwerte dort eingeben muss.
Vielen Dank Eddy, ganz ungeschützt *gg*
Möglichkeiten, um zu unterbinden, dass das nochmal passiert gibt es nicht. Oder? Ich nehm mal an, dass es schwierig ist, weil ich nicht sagen kann, wie sie es gemacht hat =/ Und die Rechte komplett entziehen kann ich leider nicht, da sie regelmäßig Zahlenwerte dort eingeben muss.
Vielen Dank Eddy, ganz ungeschützt *gg*