Merkwürdige Textbegrenzungen
Moderator: Moderatoren
-
- Beiträge: 8
- Registriert: So, 11.09.2005 16:16
Merkwürdige Textbegrenzungen
Guten Tag,
Ich habe im Zuge der Umstellung von Word 2003 zu Openoffice 2.02 auch ein 250 Seiten starkes Manuskript in Openoffice geöffnet. Die Formatierung ist - wie es für ein Manuskript gehört - ohne Sonderformate , Sonderzeichen pipapo - alles Courier 11, 24 pt Zeilenabstand. Was mich verwundert ist, dass beim Öffnen in OO Writer plötzlich Textbegrenzungslinien zu sehen sind, die den Text einschachteln. Die waren in Winword noch nicht da; ehrlich!
Damit meine ich jetzt nicht die einfach wegzuklickenden Textbegrenzungen als Rahmen, sondern auch Querlinien, die an verschiedenen Stellen im Manuskript auf einmal nicht mehr wegzubringen sind. Der unerwünschte Nebeneffekt ist dann auch noch, dass wenn man strg+a klickt, nicht das gesamte Dokument markiert ist sondern nur der Textbereich in einem solchen durch Querlinien markierten Textsegment - dass zwischen einer halben Seite hier und zehn Seiten da variiert.
Kann mir bitte jemand sagen, was ich da verbockt habe?
lg/Peter
Ich habe im Zuge der Umstellung von Word 2003 zu Openoffice 2.02 auch ein 250 Seiten starkes Manuskript in Openoffice geöffnet. Die Formatierung ist - wie es für ein Manuskript gehört - ohne Sonderformate , Sonderzeichen pipapo - alles Courier 11, 24 pt Zeilenabstand. Was mich verwundert ist, dass beim Öffnen in OO Writer plötzlich Textbegrenzungslinien zu sehen sind, die den Text einschachteln. Die waren in Winword noch nicht da; ehrlich!
Damit meine ich jetzt nicht die einfach wegzuklickenden Textbegrenzungen als Rahmen, sondern auch Querlinien, die an verschiedenen Stellen im Manuskript auf einmal nicht mehr wegzubringen sind. Der unerwünschte Nebeneffekt ist dann auch noch, dass wenn man strg+a klickt, nicht das gesamte Dokument markiert ist sondern nur der Textbereich in einem solchen durch Querlinien markierten Textsegment - dass zwischen einer halben Seite hier und zehn Seiten da variiert.
Kann mir bitte jemand sagen, was ich da verbockt habe?
lg/Peter
Hallo Peter,
ich schau mal in meine Kristallkugel.
Das Bild ist nicht sonderlich klar, aber Deine "Textbegrenzungslinien" könnte eine Tabellenbegrenzung sein, wie immer die dort hingekommen ist.
Wenn es geht, speichere Deinen Text in Word als "nur Text" - txt - Datei ab. Dann sollte OO beim Öffnen alles richtig darstellen.
Mit seherischen Grüßen
Eddy
ich schau mal in meine Kristallkugel.
Das Bild ist nicht sonderlich klar, aber Deine "Textbegrenzungslinien" könnte eine Tabellenbegrenzung sein, wie immer die dort hingekommen ist.
Wenn es geht, speichere Deinen Text in Word als "nur Text" - txt - Datei ab. Dann sollte OO beim Öffnen alles richtig darstellen.
Mit seherischen Grüßen
Eddy
-
- Beiträge: 8
- Registriert: So, 11.09.2005 16:16
Hallo Eddy,
Vielen Dank für deine rasche Antwort. Ja, die Sache mit den Tabellen leuchtet mir auch irgendwie ein. Geht das nicht irgendwie im bestehenden Dokument rauszulöschen? Würde ich den Umweg über das txt File gehen, dann wären Kopf und Fußzeile weg; ebenso die manuellen Umbrüche.
Fällt Dir da ein anderer Trick ein?
lg/ und vielen Dank für die Hilfe,
Peter
Vielen Dank für deine rasche Antwort. Ja, die Sache mit den Tabellen leuchtet mir auch irgendwie ein. Geht das nicht irgendwie im bestehenden Dokument rauszulöschen? Würde ich den Umweg über das txt File gehen, dann wären Kopf und Fußzeile weg; ebenso die manuellen Umbrüche.
Fällt Dir da ein anderer Trick ein?
lg/ und vielen Dank für die Hilfe,
Peter
Fällt Dir da ein anderer Trick ein?
der Trick wäre zunächst uns hier bessere Anhaltspunkte zu liefern und nicht:
oder was soll eine 'Textbegrenzung als Rahmen' sein?Damit meine ich jetzt nicht die einfach wegzuklickenden Textbegrenzungen als Rahmen
oder Spekulationen:
Ja, die Sache mit den Tabellen leuchtet mir auch irgendwie ein
Es bietet sich doch zunächst an die Textbegrenzungen abzuschalten um zu schauen ob überhaupt welche vorliegen, ich bin mir nach Deinen bisherigen Ausführungen nicht sicher das das der Fall ist.
Es könnte sich spekulativ um Bereichsumrandungen handeln, nur dann stimmt diese Beschreibung auch nicht:
das hier:sondern auch Querlinien, die an verschiedenen Stellen im Manuskript
würde sich hingegen gut mit Bereichen erklären lassen.zwischen einer halben Seite hier und zehn Seiten da variiert
Gruß
Stephan
-
- Beiträge: 8
- Registriert: So, 11.09.2005 16:16
Hallo Stephan,
Mit Textbegrenzungen als Rahmen meine ich die Linien, die man über: Ansicht/Textbegrenzungen einblenden kann. Wenn ich diese Linien ausblende, bleiben noch immer die Querlinien, die an unterschiedlichen Stellen im Manuskript auftauchen und es (mangels treffenderer Bezeichnung) segementiert.
Ich habe natürlich zu allererst geschaut, ob es sich dabei um Textbegrenzungen handelt, die man auf die oben beschriebene Weise wegklicken kann. Das wars nicht. Wenn es so einfach wäre, würde ich mich nicht damit in ein Forum wagen
Also: Wenn ich unter Ansicht/Textbegrenzungen die Textbegrenzungen wegklicke, bleiben dennoch gleichfarbige Querlinien, die sich weder markieren oder sonstwie erfassen lassen, den Text aber (zumindest was das Markieren mit strg+a betrifft) in Blöcke teilt.
War das jetzt so deutlich, das sich daraus Anhaltspunkte erzielen lassen?
lg/Peter
Mit Textbegrenzungen als Rahmen meine ich die Linien, die man über: Ansicht/Textbegrenzungen einblenden kann. Wenn ich diese Linien ausblende, bleiben noch immer die Querlinien, die an unterschiedlichen Stellen im Manuskript auftauchen und es (mangels treffenderer Bezeichnung) segementiert.
Ich habe natürlich zu allererst geschaut, ob es sich dabei um Textbegrenzungen handelt, die man auf die oben beschriebene Weise wegklicken kann. Das wars nicht. Wenn es so einfach wäre, würde ich mich nicht damit in ein Forum wagen

Also: Wenn ich unter Ansicht/Textbegrenzungen die Textbegrenzungen wegklicke, bleiben dennoch gleichfarbige Querlinien, die sich weder markieren oder sonstwie erfassen lassen, den Text aber (zumindest was das Markieren mit strg+a betrifft) in Blöcke teilt.
War das jetzt so deutlich, das sich daraus Anhaltspunkte erzielen lassen?
lg/Peter
Ja, das irritiert mich, weil mit Deiner Beschreibung von STRG+A würde es gut mit Bereichen zu erklären sein, die sind aber allseitig umgeben, was bei abgeschalteten Textbegrenzungen zu sehen wäre.bleiben noch immer die Querlinien, die an unterschiedlichen Stellen im Manuskript auftauchen und es (mangels treffenderer Bezeichnung) segementiert.
2 Dinge tun:
Im Navigator (F5) schauen was für Bestandteile im Dokument sind.
Unter Extras-Optionen-OOo-Darstellung in den Bereichen "Allgemein" und "Textdokument" alle Farben die hellgrau sind gegen eine auffällige Farbe tauschen und schauen ob diese dann im Dokument auftaucht.
Zur Sicherheit ausschließen das es sich um Aufsatzumrandungen (nur oben und unten) handelt, weil ich nicht weiß wie die Farbe der Linien ist. Ich glaube aber nicht das es das ist.
War das jetzt so deutlich, das sich daraus Anhaltspunkte erzielen lassen?
Nein, leider nicht wirklich. Schau doch noch zusätzlich in die Seitenansicht ob dort die Linien sind, ich glaube das nicht, aber wenn doch wäre klar das es Dokumentbestandteile wären.
Gruß
Stephan
Textbegrenzungen
Hallo,
ich tippe mal, daß es sich um Bereiche/Abschnitte handelt (habe gerade nur die englische Version, da sind es sections). Du kannst sie über Format - Bereich löschen.
Gruß
KHS
ich tippe mal, daß es sich um Bereiche/Abschnitte handelt (habe gerade nur die englische Version, da sind es sections). Du kannst sie über Format - Bereich löschen.
Gruß
KHS
-
- Beiträge: 8
- Registriert: So, 11.09.2005 16:16