Seit Jahren versuche ich vergeblich meine Accessdatenbank durch Base zu ersetzen, mit allen möglichen Lösungen, aber mein Erlebnis heute hat allem die Krone aufgesetzt. Ich bin schon sehr geduldig, habe es unter SuSE10.3; unter Windows XP mit Staroffice 8 und Update 9 und Openoffice 2.31 probiert immer mit der neuesten Java Version kurz und gut ja keine Schwachstelle zulassen. Und heute wollte ich an meine mittlerweile 2800 Kunden einen Serienbrief als Postkarte senden. Das Erstellen ist ja keine Hexerei, auch mit 4 verschiedenen Datensätzen auf ein A4 Blatt, um es später auf Postkartengröße zu schneiden. Wenn aber der Drucker nur ca jeden 10 Datensatz ausgibt, teilweise Blätter doppelt und 5-fach druckt, man das ganze geduldig aussortiert und in der Datenbank in einem Feld dann die bereits ausgedruckten als gedruckt markiert, nach 4 Stunden dann beim 3. Absturz wieder alles vergessen hat, dann kommt man zu der Erkenntnis daß Openoffice oder Staroffice nicht einmal als Spielzeug taugt, geschweige denn im Produktiven Einsatz, auch ein Sielzeug wird zurückgeschmissen, wenn es nicht funktioniert. Und jetzt ist die ganze S C H E I S S E von beiden Festplatten heruntergeflogen, soviel zur Firmentauglichkeit !!!!
Selbständige haben leider nicht die Zeit mit halbfertigem aufgebauschtem Glumpert das von einigen Gauklern die ihr Leben im Wahn verbringen bereits Experten zu sein, hochgejubelt wird, die Zeit zu verschwenden.
Tschau Freunde
Openoffice für den Firmeneinsatz
Moderator: Moderatoren
Re: Openoffice für den Firmeneinsatz
Ich weiß nicht wer was hochgejubelt hat, noch wer Dir empfohlen hat Base als Ersatz für Access zu betrachten, vielleicht bis Du nur von den Falschen beraten worden.Selbständige haben leider nicht die Zeit mit halbfertigem aufgebauschtem Glumpert das von einigen Gauklern die ihr Leben im Wahn verbringen bereits Experten zu sein, hochgejubelt wird, die Zeit zu verschwenden.
Ich bin beruflich Selbstständiger, und sowohl in der MS Office- als auch der OOo-Welt zuhause, und kann mir nicht vorstellen das Dir jemand der sich mit OOo auskennt pauschal Base als Ersatz für Access empfehlen würde, sicherlich auch niemand vom OOo-Projekt.
Gruß
Stephan
-
- Beiträge: 1
- Registriert: So, 30.03.2008 23:55
Re: Openoffice für den Firmeneinsatz
Hallo Ihr Beiden!
Man könnte grad naus lachen! Sobald man in einem OOo-Forum gravierende Fehler schildert und sich darüber äußert, dass OOo/StarOffice mit diversen Unzulänglichkeiten aufwartet und also KEIN gleichwertiger Ersatz für MS Office ist, gibt es jemanden, der den hilfreichen Einwurf bringt, dass niemand gezwungen werde OOo/StarOffice einzusetzen!
Hat das schon jemand den Heerscharen von Programmieren gesagt? Oder interessiert die nicht, dass das was Du, riedlka1, als für Dich schwerwiegenden Fehler erkennst? Wenn man Stephans Erwiderung dazu sieht, muss man unterstellen, dass dies offensichtlich Leute auf dem Ego-Tripp sind. Deshalb sind Ihnen die Ergebnisse Ihrer Programmierarbeit offensichtlich egal, während man sich anderseits unglaublich Mühe macht, die Kompatibilität zu MS Office immer mehr zu verbessern und sich damit dem Weltmarktführer immer mehr zu nähern.
Auch ich kenne beide Welten und weiß natürlich, dass es keine fehlerfrei Software gibt. Das was ich aber mit StarOffice erlebe, habe ich bei Microsoft in dieser Häufigkeit und Schwere nie erlebt: Unerklärliche Aufhänger ("Keine Rückmeldung"), automatisch gefüllte Datenfelder (Calc) so, als ob ein Anwender mit der Autoausfüllfunktion alle möglichen Daten vom 23.10.2007 - 28.10.2011 eingibt und dabei alle vorhandenen Daten überschreibt! Jeder meiner Kollegen schwört Stein und Bein,diesen Unsinn nicht gemacht zu haben! Nach ordnungemäßem Beenden von StarOffice startet tags darauf die Dokumentenwiederherstellung! Warum? Oder: Abwicklung Rechnungsversand über Serienbrieffunktion (halte ich für besser gelöst als bei MS!). Gerade eben die Rechnungen eines bestimmten Postleitzahlenbereiches als ein Dokument gespeichert (Inhalt 485 Rechnungen), geht das im nächsten Moment nicht mehr. StarOffice verknüpft beim Speichern die Daten nicht mehr - einfach so! Lösung? Bis jetzt keine! Oder: Mal werden Grafiken gespeichert, mal nicht, mal ändert sich die Anordnung von grafischen Elementen mal nicht, usw., usw., usw.
Manches ist schwerwiegend, mit anderen Dingen kann man Leben. Wenn aber z. B. in Calc in einer Tabelle mit über 3500 Zeilen (Datensätze) plötzlich Datensätze wiederholt werden (45 Datensätze (Zeile 2 - 46) werden dupliziert in den Zeilen 2 - 46 wieder eingefügt), dann ist das nicht lustig, wenn es sich im wichtige Daten handelt, die weiterverarbeitet werden oder die Grundlage von Kalkulationen oder sonstigen Berechnungen bilden.
Aber man ist ja selbst schuld, wenn man StarOffice oder OOo für eine professionell einsetzbare Büroanwendung hält, gell!
Gut, dass es ein Heer von Anwendern gibt, die StarOffice/OOo als Spielzeug begreifen und hier und da a bisserl umanand klicken, ab und zu einen Brief schreiben und ansonsten in diversen Foren so hilfreiche Sätze wie: "Komisch, bei mir funktionierts!" von sich geben. Dazu gehört auch Deine Anmerkung, Stephan, möglicherweise falsch beraten zu sein. Es ist halt mal so, dass man Software nur im tatsächlichen Betrieb so richtig testen kann. Ein paralleles Arbeiten kann man aus Kosten- wie auch aus Zeitgründen in einem Betrieb nicht durchführen. Das wirst Du als Selbständiger nicht anders sehen (können). Auf der anderen Seite gibt es genügend Anwender, auch Firmen und Behörden, die auf Opensource-Software umsteigen bzw. umgestiegen sind. Die Frage ist nur, ob die nicht ähnliche Probleme haben und sie nur nicht publik machen. Nach dem Motto: Bloß nicht zugeben, dass man sich getäuscht hat! (Täuschen hat lassen?).
Und dann ist da die vergebliche Hoffnung, beim nächsten Update sind die ein oder anderen Merkwürdigkeiten ausgemerzt.
Nix für ungut, aber so langsam reichts!
Jetzt muss ich meinem Chef halt nur noch gestehen, dass ich mich geirrt habe und er eine Stange Geld locker machen soll, um das Zeugs aus Redmond zu kaufen. Wenn ich ihm die Kosten-Nutzen-Analyse vorlege, wird er vermutlich ohne Zögern das Experiment für beendet erklären und mich rauschmeißen ... oder befördern. Schau mer mal!
Man könnte grad naus lachen! Sobald man in einem OOo-Forum gravierende Fehler schildert und sich darüber äußert, dass OOo/StarOffice mit diversen Unzulänglichkeiten aufwartet und also KEIN gleichwertiger Ersatz für MS Office ist, gibt es jemanden, der den hilfreichen Einwurf bringt, dass niemand gezwungen werde OOo/StarOffice einzusetzen!
Hat das schon jemand den Heerscharen von Programmieren gesagt? Oder interessiert die nicht, dass das was Du, riedlka1, als für Dich schwerwiegenden Fehler erkennst? Wenn man Stephans Erwiderung dazu sieht, muss man unterstellen, dass dies offensichtlich Leute auf dem Ego-Tripp sind. Deshalb sind Ihnen die Ergebnisse Ihrer Programmierarbeit offensichtlich egal, während man sich anderseits unglaublich Mühe macht, die Kompatibilität zu MS Office immer mehr zu verbessern und sich damit dem Weltmarktführer immer mehr zu nähern.
Auch ich kenne beide Welten und weiß natürlich, dass es keine fehlerfrei Software gibt. Das was ich aber mit StarOffice erlebe, habe ich bei Microsoft in dieser Häufigkeit und Schwere nie erlebt: Unerklärliche Aufhänger ("Keine Rückmeldung"), automatisch gefüllte Datenfelder (Calc) so, als ob ein Anwender mit der Autoausfüllfunktion alle möglichen Daten vom 23.10.2007 - 28.10.2011 eingibt und dabei alle vorhandenen Daten überschreibt! Jeder meiner Kollegen schwört Stein und Bein,diesen Unsinn nicht gemacht zu haben! Nach ordnungemäßem Beenden von StarOffice startet tags darauf die Dokumentenwiederherstellung! Warum? Oder: Abwicklung Rechnungsversand über Serienbrieffunktion (halte ich für besser gelöst als bei MS!). Gerade eben die Rechnungen eines bestimmten Postleitzahlenbereiches als ein Dokument gespeichert (Inhalt 485 Rechnungen), geht das im nächsten Moment nicht mehr. StarOffice verknüpft beim Speichern die Daten nicht mehr - einfach so! Lösung? Bis jetzt keine! Oder: Mal werden Grafiken gespeichert, mal nicht, mal ändert sich die Anordnung von grafischen Elementen mal nicht, usw., usw., usw.
Manches ist schwerwiegend, mit anderen Dingen kann man Leben. Wenn aber z. B. in Calc in einer Tabelle mit über 3500 Zeilen (Datensätze) plötzlich Datensätze wiederholt werden (45 Datensätze (Zeile 2 - 46) werden dupliziert in den Zeilen 2 - 46 wieder eingefügt), dann ist das nicht lustig, wenn es sich im wichtige Daten handelt, die weiterverarbeitet werden oder die Grundlage von Kalkulationen oder sonstigen Berechnungen bilden.
Aber man ist ja selbst schuld, wenn man StarOffice oder OOo für eine professionell einsetzbare Büroanwendung hält, gell!
Gut, dass es ein Heer von Anwendern gibt, die StarOffice/OOo als Spielzeug begreifen und hier und da a bisserl umanand klicken, ab und zu einen Brief schreiben und ansonsten in diversen Foren so hilfreiche Sätze wie: "Komisch, bei mir funktionierts!" von sich geben. Dazu gehört auch Deine Anmerkung, Stephan, möglicherweise falsch beraten zu sein. Es ist halt mal so, dass man Software nur im tatsächlichen Betrieb so richtig testen kann. Ein paralleles Arbeiten kann man aus Kosten- wie auch aus Zeitgründen in einem Betrieb nicht durchführen. Das wirst Du als Selbständiger nicht anders sehen (können). Auf der anderen Seite gibt es genügend Anwender, auch Firmen und Behörden, die auf Opensource-Software umsteigen bzw. umgestiegen sind. Die Frage ist nur, ob die nicht ähnliche Probleme haben und sie nur nicht publik machen. Nach dem Motto: Bloß nicht zugeben, dass man sich getäuscht hat! (Täuschen hat lassen?).
Und dann ist da die vergebliche Hoffnung, beim nächsten Update sind die ein oder anderen Merkwürdigkeiten ausgemerzt.
Nix für ungut, aber so langsam reichts!
Jetzt muss ich meinem Chef halt nur noch gestehen, dass ich mich geirrt habe und er eine Stange Geld locker machen soll, um das Zeugs aus Redmond zu kaufen. Wenn ich ihm die Kosten-Nutzen-Analyse vorlege, wird er vermutlich ohne Zögern das Experiment für beendet erklären und mich rauschmeißen ... oder befördern. Schau mer mal!
Re: Openoffice für den Firmeneinsatz
Das verstehe ich jetzt nicht ganz, ich habe nur gesagt das wohl niemand Base als Ersatz für Access sehen wird, ausdrücklich auch vom OOo-Projekt nicht.Wenn man Stephans Erwiderung dazu sieht, muss man unterstellen, dass dies offensichtlich Leute auf dem Ego-Tripp sind.
Ich sage natürlich gleich dazu das ich hierbei nicht fürs Projekt spreche, das das aber mein Eindruck ist, denn so wie ich weiß das es auch Leute gibt die glauben wollen OOo ist schon allein deshalb gut weil es nicht MS Office ist, bin ich nicht dieser Meinung und Viele andere sind es auch nicht.
Bei Base vs. Access ist somit Vielen klar das die Beurteilung aus Nutzersicht in Summe aller Programmfunktionen getroffen wird und die Gewichtung der Eigenschaften dabei häufig nicht so erfolgt wie es Experten täten - ganz grob gesagt gewichten Nutzer i.A. Bedienfragen höher. Jeder weiß aber das hier die Anforderung des Nutzers zählt und deshalb wird jeder, bei heutigem Stand der Dinge, zur Einschätzung kommen das Base noch kein Ersatz für Access ist.
Ich persönlich sehe bei Base die Übertreibungen der Medien, nur habe weder ich, noch OOo insgesamt Einfluss darauf und es ist nunmal so das eine Aussage in der Computer-Bild (ich weiß aber nicht ob die sich schon mal zu Base geäußert haben) mehr Breitenwirkung hat, als wenn ich (oder andere) hier was im Forum schreiben.
Also ich selber bin kein Entwickler bei OOo (bin nur Projektmitglied), nur ich glaube Du verstehst hier die grundlegende Methodik der OpenSource-Entwicklung falsch - Software wird hierbei zum frühestmögliche Zeitpunkt der Öffentlichkeit zur Betrachtung vorgelegt, weil man im Prozess der Entwicklung u.A. das Feadback dieser Öffentlichgkeit haben will. Das wird also ganz bewußt so getan.Deshalb sind Ihnen die Ergebnisse Ihrer Programmierarbeit offensichtlich egal
Um das aber ganz klar zu sagen: "frühestmöglicher Zeitpunkt" heißt hier nicht fehlerhaft, sondern nur unvollständig. Ein Fertighaushersteller übergibt Dir ein Fertighaus wenn es fertig ist, er wird Dich nicht schon vorher einladen. OpenSource jedoch lädt Dich permanent ein den Baufortschritt zu begutachten.
Wer sagt das (in diesem 'Tonfall')?Aber man ist ja selbst schuld, wenn man StarOffice oder OOo für eine professionell einsetzbare Büroanwendung hält, gell!
Inwiefern?Dazu gehört auch Deine Anmerkung, Stephan, möglicherweise falsch beraten zu sein.
Das ist leider unzutreffend. Man kann sich das nicht ziellos leisten, aber man macht sowas ganz bewußt wo es nötig ist. Allerdings nicht um ein bißchen rumzuspielen, sondern ganz beabsichtigt als z.B. Pilotprojekt im Rahmen einer Migration.Ein paralleles Arbeiten kann man aus Kosten- wie auch aus Zeitgründen in einem Betrieb nicht durchführen.
Das wirst Du als Selbständiger nicht anders sehen (können).
Doch, das sehe ich anders, weil ich nämlich als Freiberufler andere bei der Migration von MS Office zu OOo unterstütze und genau weiß wie sowas abläuft. Hier jetzt detailliert zu beschreiben wie man sowas professionell macht, wäre zu lang, nur Eines darf man deutlich sagen:
Es geht nicht so das man positive Aussagen zu OOo aufschnappt, sich dann in den Kopf setzt das in einer Firma einsetzun zu wollen und einfach installiert.
Die Frage ist nur, ob die nicht ähnliche Probleme haben und sie nur nicht publik machen. Nach dem Motto: Bloß nicht zugeben, dass man sich getäuscht hat! (Täuschen hat lassen?).
Da bist Du einfach uninformiert. Erstens gibt es Probleme, zweitens sind die aber in vielen Fällen zu überwinden, was allerdings professionelles Herangehgen voraussetzt, drittens werden diese Dinge sehr breit öffentlich public so das andere daraus lernen können.
Nun ja, Du mußt dazu natürlich die entsprechenden Veranstaltungen besuchen. Es kann zweifelsfrei sein das z.B. irgendwo in einem Computer-Käseblättchen steht das das LIMUX-Projekt (die Migration der öffentlichen Verwaltung in München hin zu u.A. Linux und OOo) ein ganz leichter Spaziergang ist und es keine Probleme gibt - das ist jedoch nicht die Wahrheit und das ist auch nicht das was München selber verbreitet hat oder verbreiten wird.
Und das ist nicht nur in München so das erlebe ich überall. Gerade neulich war ich wieder bei einem Vortrag wo es um die Migration im Freiburg ging und da war kein BlaBla und Schöngerede, da kamen auch Probleme (wie Erfolge) klar auf den Tisch. Auch erlebe ich in meiner Praxis in diesen Dingen nirgens ein 'mauern', informiere dich, sprich die Verantwortlichen an und du bekommst Auskunft.
Für die Freiburger Migration wäre z.B. der Linuxtag in Berlin im Mai ein guter Termin, da hält der Verantwortliche von Freiburg einen Vortrag und ich müßte mich sehr täuschen wenn er nicht bereit wäre, davor oder danach (ich kenne natürlich seinen Zeitplan nicht) sich auch möglichen Fragen von Dir zu stellen. Komm nach Berlin und probiere es aus, dann kannst Du auch mich und weitere Leute kennenlernen die im OOo-Projekt engagiert sind und auch viele die sich professionell (beruflich) mit OOo beschäftigen.
Ist kein Gerede, nimm mich beim Wort. (Kannst mir gerne eine PN über das Forum schicken wenn Du mehr Info dazu brauchst.)
Gruß
Stephan
P.S.
(a)
Tschuldigung das ich soviel geschrieben habe.
(b)
Ich habe die Dinge die Du inhaltlich zu Programmproblemen sagtest nicht überlesen, nur kann die hier nicht so im Vorbeigehen beantworten. Mache doch bitte, bei Bedarf, einzelne Threads daraus und diskutiere die. Unterscheide aber bitte auch das das Forum hier unabhängig und kein Sprachrohr für das OOo-Projekt ist und das ein Forum nicht alle Probleme die beim Firmeneinsatz von OOo auftreten lösen kann - dafür gibt es entsprechende Dienstleister.
-
- ********
- Beiträge: 4330
- Registriert: Di, 22.06.2004 12:02
- Wohnort: 71134 Aidlingen
- Kontaktdaten:
Re: Openoffice für den Firmeneinsatz
Was hat das Ganze mit Base und SQL zu tun ?Lord hat geschrieben: Also Projekt-Verantwortliche bei OpenOffice: beeilt Euch, das Wichtigste zu tun, z.B. Seirenbrief-Fähigkeit, .doc Kompatibilität, etc...
Mit nur 10 wichtigen Verbesserungen, die mir nicht mal so schwer zu realisieren scheinen, wäre die Suite wirklich produktiv!
Außerdem bist hier in einem Forum nach dem Motto Benutzer helfen Benutzer.
OOo mit dem Standardformat ODF kann zum proprietären Dateiformat mit der Dateiendung .doc niemals 100%-ig kompatibel sein. Dieses Dateiformat von MS ist kein ISO-Standard. MS hat demzufolge die Spezifikationen dazu auch nicht veröffentlicht und braucht es nicht.
Wenn Du einen Bug melden möchtest, dann hier http://de.openoffice.org/about-ooo/abou ... glist.html.
Eine verbale Kritik über die Dauer der Serienbriefschreibung reicht dabei aber kaum.
Gruß
Peter
---------------------------------------------------------------------------
Windows 7 Prof. 64-bit SP1, LibreOffice 4.3.6.2 und AOO 4.1.1
Peter
---------------------------------------------------------------------------
Windows 7 Prof. 64-bit SP1, LibreOffice 4.3.6.2 und AOO 4.1.1