meine erfahrungen mit open office beruhen nicht auf testen sondern aus der praxis, ich bin auf ooo umgestiegen als in der version 2 base dazu gekommen ist. mein erster eindruck war das das programm unter belastung zusammen bricht(write, draw) und es man nicht mit ruhigen gewissen weiter emphehlen kann. base macht einen so unausgereiften eindruck, da waren die datenbanken eines c-64 ja noch besser. bemerkenswert ist auch das sich die selben fehler in der version 3beta wiederfinden!!
wie gesagt mein eindruck ist, finger weg davon, es kostet nur zeit, nerven und das ergebnis ist nicht sicher. bevor man mit einer neue version herraus kommt sollte man mal darüber nachdenken das programm von innen her zu reformieren(stabilität, benutzerfreundlichkeit und zuverlässigkeit)!! es dei denn man möchte open office weiter auf dieser schiene fahren; was nix kostet, taugt auch nichts.
Quo vadis open office...
Moderator: Moderatoren
Re: Quo vadis open office...
Deinen Eindruck zu Base halte ich für ziemlich zutreffend, nicht zutreffend ist es den auf das gesamte Programm zu übertragen. Allgemein gibt es hinsichtlich Base Erwartungen die sagen das zukünftig MySQL die HSQL Datenbank als interne Datenbank ablösen könnte.
Von Instabilität und Unzuverlässigkeit kann z.B. bei Writer keine Rede sein und die Benutzerfreundlichkeit von OOo wurde beginnend von Version 2 so stark verbessert das etliche Altbenutzer inzwischen klagen das darunter teilweise die Effizienz der Bedienung leidet.
Wo Draw und Writer unter welcher Belastung einbrechen sollen ist mir nicht bekannt, eher ist das ein Problem mit welchem Calc bei sehr großen Tabellen mit umfangreichen Berechnungen zu kämpfen hat.
OpenOffice.org nur einzusetzen weil es kostenlos ist halte ich im Übrigen für völlig verfehlt und im professionellen Bereich stellt sich diese Frage auch garnicht, denn dort bei der unmittelbaren Migration zu OOo den eingesparten Lizenzkosten zusätzliche Kosten für Mitarbeiterschulungen, Anpassung von Dokumentvorlagen und Makros, etc. gegenüberstehen.
Gruß
Stephan
Von Instabilität und Unzuverlässigkeit kann z.B. bei Writer keine Rede sein und die Benutzerfreundlichkeit von OOo wurde beginnend von Version 2 so stark verbessert das etliche Altbenutzer inzwischen klagen das darunter teilweise die Effizienz der Bedienung leidet.
Wo Draw und Writer unter welcher Belastung einbrechen sollen ist mir nicht bekannt, eher ist das ein Problem mit welchem Calc bei sehr großen Tabellen mit umfangreichen Berechnungen zu kämpfen hat.
OpenOffice.org nur einzusetzen weil es kostenlos ist halte ich im Übrigen für völlig verfehlt und im professionellen Bereich stellt sich diese Frage auch garnicht, denn dort bei der unmittelbaren Migration zu OOo den eingesparten Lizenzkosten zusätzliche Kosten für Mitarbeiterschulungen, Anpassung von Dokumentvorlagen und Makros, etc. gegenüberstehen.
Gruß
Stephan
Re: Quo vadis open office...
Du willst mich veralbern oder was? Sorry, bloß es sollte klar sein das mit:und es kann sich doch lohnen ... http://www.muenchen.de/Rathaus/referate ... mux/89256/
selbstverständlich gemeint war das OOo professionell einzusetzen ist und lediglich nicht gemeint war das dieser Einsatz kostenlos (= Nullkosten) möglich wäreOpenOffice.org nur einzusetzen weil es kostenlos ist halte ich im Übrigen für völlig verfehlt und im professionellen Bereich stellt sich diese Frage auch garnicht, denn dort bei der unmittelbaren Migration zu OOo den eingesparten Lizenzkosten zusätzliche Kosten für Mitarbeiterschulungen, Anpassung von Dokumentvorlagen und Makros, etc. gegenüberstehen.
Gruß
Stephan