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OpenOffice 2.2 stürzt bei Öffnen einer Tabelle unter MySQL a

Verfasst: Sa, 26.05.2007 22:19
von goberger
Umgebung:
OS: SuSE Linux 8.2
Datenbank: MySQL Version: 4.0.13
JDBC-Treiber: org.gjt.mm.mysql.Driver
OpenOffice 2.2

Verbindungsparameter:

Datenquellen-URL: jdbc:mysql://localhost/<<datenbankname>>

JDBC-Treiberklasse: org.gjt.mm.mysql.Driver

Das Testen von Treiberklasse und Datenbankverbindung verläuft ohne Fehlermeldung.
Ebenfalls werden die bereits erzeugten und nicht leeren Tabellen namentlich angezeigt.
Beim versuchten Öffnen durch Doppelklick auf die jeweilige Tabelle oder über das Menü stürzt die Applikation komplett ab.

Fall jemand eine Lösung oder eine eventuelle Inkompatibilität der eingesetzten Module entdeckt bitte melden.

Im Voraus vielen Dank

goberger

Verfasst: So, 27.05.2007 09:41
von Toxitom
Hey goberger,

Suse 8.2? Nicht gerade aktuell. Der JDBC Treiber sagt mir nichts - ich verwende den Treiber von der MySQL Seite. Nutz doch mal die dort vorhandenen JDBC Treiber ( Version 3.51!)
Noch eine Frage: Welche Datenbankformate nutzt du bei MySQL? Soweit ich mich errinnere, haben die irgendwann mal ihre Standarddatenformate umgestellt. Gut arbeitet Base mit "innoDB" zusammen, bei den anderen Formaten kann es Probleme geben.

Gruss
Thomas

Vielen Dank, aber Du hast leider "Im Trüben gefischt&qu

Verfasst: Mo, 28.05.2007 21:12
von goberger
Hier kam die Lösung:
Hallo Thomas und Goberger

ich hatte ein ähnliches Problem mit einer Postgres-Datenbank und OOo2.2
bei mir führte folgendes zu einer Lösung.

1. Diese Issue Lesen http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=75872

2. Dann auf diese Seite gehen http://dba.openoffice.org/servlets/Proj...folderID=0

3. Die entsprechenden Datei für Windows http://dba.openoffice.org/files/documen...mi.dll.zip
oder Linux http://dba.openoffice.org/files/documen...80li.so.gz

herunterladen und entpacken und gegen das Orginal tauschen.

Gruß

Hawk


Ps. Wenn´s funktioniert würds mich interessieren

PS: natürlich ist Suse 8.2 nicht mehr aktuell, aber manche Leute arbeiten gern etwas länger mit der gleichen "alten" Entwicklungsumgebung, damit ist unter Linux i.d.R. nämlich immer eine Aufwärtskompatibilität gegeben.

Trotzdem vielen Dank für die rasche Antwort.

mfg

goberger