Open Office schneller öffnen
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Re: Open Office schneller öffnen
Moin,
prinzipiell wird OpenOffice beim ersten Start immer (etwas) langsamer sein als MS Word. Ist jedoch erstmal ein Dokument geöffnet, öffnen sich alle weiteren Dateien zügig.
Wenn der Schnellstarter aktiviert ist, dann ist das schon mal OK. Sofern nicht benötigt, kannst du noch unter EXTRAS --> OPTIONEN --> JAVA das Benutzen der JAVA-Laufzeitumgebung deaktivieren. Das bringt eventuell noch ein paar Sekunden.
Gruß
Thordsen
prinzipiell wird OpenOffice beim ersten Start immer (etwas) langsamer sein als MS Word. Ist jedoch erstmal ein Dokument geöffnet, öffnen sich alle weiteren Dateien zügig.
Wenn der Schnellstarter aktiviert ist, dann ist das schon mal OK. Sofern nicht benötigt, kannst du noch unter EXTRAS --> OPTIONEN --> JAVA das Benutzen der JAVA-Laufzeitumgebung deaktivieren. Das bringt eventuell noch ein paar Sekunden.
Gruß
Thordsen
Re: Open Office schneller öffnen
Vielen Dank für den Tipp, werde es mal versuchen.
Vielleicht bringt es ja was, wenn nicht muss man damit leben!
Wünsche ein schönes Wochenende.
Gruß Berwolf
Vielleicht bringt es ja was, wenn nicht muss man damit leben!
Wünsche ein schönes Wochenende.
Gruß Berwolf
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Re: Open Office schneller öffnen
Hallo freedom,
ich hab mal versucht, Deinen Tipp bezüglich des Auskommentoierens per Raute anzuwenden. Klar, daß im Linux alles etwas schwerer zu finden ist...
/usr/lib/ooo-2.0/share/dict/ooo bzw.
windows/C/Programme/OpenOffice.org 2.0/share/dict/ooo/ als Pfade; lesbar wurde im Verzeichnis z. B.
@ hyph_bg_BG.dic – und dann? Gleichzeitig erscheint Hinweis, daß die Datei verknüpft sei mit /usr/share/ooo/hyphen/hyph_bg_BG.dic ; nach Öffnen per klick wird lesbar:
microsoft-cp1251 .�8 .��8 .��8 .��8 usw. (zeilenweise). Wohin könnte die Raute gesetzt werden? Vor den Dateinamen hinter dem @ per Umbenennen? Oder in die geöffnete Datei vor dem microsoft?
Ich brauche die Wörterbücher aller exotischen Sprachen wirklich nicht.
Kannst Du die Plazierung der Raute kurz angeben? Oder weiß jemand anders mehr? Ich möchte mir mein OO im Linux nicht sofort demolieren...
Gruß
Constructus
ich hab mal versucht, Deinen Tipp bezüglich des Auskommentoierens per Raute anzuwenden. Klar, daß im Linux alles etwas schwerer zu finden ist...
Suche mit Dateisuche im System {Linux!!}:Öffne dazu "dictionary.lst" im OOo-Installationsverzeichnis-share-dict-ooo
und setzte ein # vor jede Sprache, die Du nicht benötigst.
/usr/lib/ooo-2.0/share/dict/ooo bzw.
windows/C/Programme/OpenOffice.org 2.0/share/dict/ooo/ als Pfade; lesbar wurde im Verzeichnis z. B.
@ hyph_bg_BG.dic – und dann? Gleichzeitig erscheint Hinweis, daß die Datei verknüpft sei mit /usr/share/ooo/hyphen/hyph_bg_BG.dic ; nach Öffnen per klick wird lesbar:
microsoft-cp1251 .�8 .��8 .��8 .��8 usw. (zeilenweise). Wohin könnte die Raute gesetzt werden? Vor den Dateinamen hinter dem @ per Umbenennen? Oder in die geöffnete Datei vor dem microsoft?
Ich brauche die Wörterbücher aller exotischen Sprachen wirklich nicht.
Kannst Du die Plazierung der Raute kurz angeben? Oder weiß jemand anders mehr? Ich möchte mir mein OO im Linux nicht sofort demolieren...
Gruß
Constructus
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Genaue Typisierung unmöglich, alles ist "im Fluß"
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Re: Open Office schneller öffnen
Hallo freedom,
danke zunächst für Deine Antwort.
Unter Linux ist alles noch viel spannender... Der Dateimanager Konqueror zeigt bei mir Verzeichnisse in schwarzer Schrift an, Dateien dagegen grün. Nur- hier ist bis zur letzten Stufe alles schwarz...
Der Auszug aus der Datei, bei dem die Rauten mit Fragezeichen hier lesbar wurden, sind im Original leere Quadrate. Dies aber nur bei Dateien mit DOS- Herkunft; bei Dateien mit UNIX- Herkunft steht da z. B.
Bis auf einige Dateien am Anfang und am Ende des Verzeichnisses haben bei mir alle den Typ hyph_ .dic (anders als bei Dir); den Typ DICT gibt‘s hier nicht. Das @ im letzten Verzeichnis hat eine separate Spalte; weshalb, weiß ich nicht. Vom Linux aus im WIN zeigen sich die @- Zeichen nicht, nahezu alle Dateien haben dort die UNIX- Herkunft. Dies könnte aber auch am Typ des OO liegen (Linux ist 2.3.1 für openSUSE, WIN ist 2.0.).
Ich hab dies ganze mal zitiert, weil vielleicht noch jemand anders etwas darüber weiß oder erkennt; eigentliche Lösungen brauche ich derzeit nicht. Ich werd‘ einfach mal das Verzeichnis sichern und die unbenutzten Sprachen danach auskommentieren; vielleicht kann ich dann auch noch feststellen, ob die Verknüpfungen im Linux dabei Auswirkungen haben.
Erstmal schönes Wochenende
Constructus
danke zunächst für Deine Antwort.
Unter Linux ist alles noch viel spannender... Der Dateimanager Konqueror zeigt bei mir Verzeichnisse in schwarzer Schrift an, Dateien dagegen grün. Nur- hier ist bis zur letzten Stufe alles schwarz...
Der Auszug aus der Datei, bei dem die Rauten mit Fragezeichen hier lesbar wurden, sind im Original leere Quadrate. Dies aber nur bei Dateien mit DOS- Herkunft; bei Dateien mit UNIX- Herkunft steht da z. B.
etc., also keine Sonderzeichen, sondern lesbare Zeichen. Diese Ur- Formate wechseln mehr oder weniger regelmäßig im letzten Verzeichnis. (Kann man als Pop- up beim überstreichen der Dateien wunderbar sehen).ISO8859-2 .a2 .a4da .a4de .a4di .a4do
Bis auf einige Dateien am Anfang und am Ende des Verzeichnisses haben bei mir alle den Typ hyph_ .dic (anders als bei Dir); den Typ DICT gibt‘s hier nicht. Das @ im letzten Verzeichnis hat eine separate Spalte; weshalb, weiß ich nicht. Vom Linux aus im WIN zeigen sich die @- Zeichen nicht, nahezu alle Dateien haben dort die UNIX- Herkunft. Dies könnte aber auch am Typ des OO liegen (Linux ist 2.3.1 für openSUSE, WIN ist 2.0.).
Ich hab dies ganze mal zitiert, weil vielleicht noch jemand anders etwas darüber weiß oder erkennt; eigentliche Lösungen brauche ich derzeit nicht. Ich werd‘ einfach mal das Verzeichnis sichern und die unbenutzten Sprachen danach auskommentieren; vielleicht kann ich dann auch noch feststellen, ob die Verknüpfungen im Linux dabei Auswirkungen haben.
Erstmal schönes Wochenende
Constructus
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Re: Open Office schneller öffnen
Danke, freedom,
sicher ist sicher, daher kann ein Stick die WB speichern. Die Idee mit dem Löschen hatte ich auch schon, das werde ich wahrscheinlich zumindest im Linux auch so machen. Dann probiere ich nochmal die Tipps anhand des Links von avidya. Vielleicht gibt's ja eine Revolution im Start von OO... Nein, im Ernst: etwas schneller könnte OO schon starten.
Mal sehen, was die nächste OO- Version (3.ff) ohne griechisches Suffix so ergibt, und welchen Datenüberfluß man dann daraus gefahrlos beseitigen kann. Es wäre ja bald schon gut, wenn man bei der Installation/ einem Update von OO schon automatisch gefragt würde, was man als Pakete nicht benötigt, um die Größe zu verkleinern...
Schönen Gruß von
Constructus
sicher ist sicher, daher kann ein Stick die WB speichern. Die Idee mit dem Löschen hatte ich auch schon, das werde ich wahrscheinlich zumindest im Linux auch so machen. Dann probiere ich nochmal die Tipps anhand des Links von avidya. Vielleicht gibt's ja eine Revolution im Start von OO... Nein, im Ernst: etwas schneller könnte OO schon starten.
Mal sehen, was die nächste OO- Version (3.ff) ohne griechisches Suffix so ergibt, und welchen Datenüberfluß man dann daraus gefahrlos beseitigen kann. Es wäre ja bald schon gut, wenn man bei der Installation/ einem Update von OO schon automatisch gefragt würde, was man als Pakete nicht benötigt, um die Größe zu verkleinern...
Schönen Gruß von
Constructus
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Re: Open Office schneller öffnen
Weil Sonntag war...
Hallo zusammen, noch ein Nachtrag zum Thema.
Meine Aktionen 03.08.08 ;o))
zunächst:
/usr/lib/ooo-2.0/share/dict/ooo und
/usr/share/ooo/hyphen/hyph_ff: alle Dateien auf Stick kopiert, anschließend gelöscht, mit Ausnahme folgender Dateien im 1. Verzeichnis unter lib:
Dies funktionierte natürlich nur über den root! Die Kopiererei der Dateien ohne root- Rechte war erst mit einiger Trickserei möglich. (#):-) Hättste besser doch...
Weil eine Beschleunigung des Starts noch nicht deutlich erkennbar war, wurde noch der Tip zwecks Auskommentierens im Beitrag von freedom am Fr, 11.07.2008 16:00 ausgeführt, und zwar wirklich allein in der Datei dictionary.lst {dies erforderte ebenfalls den root und einen Texteditor}. Ein wenig schneller startete OO dann schon...; -D
Da der ‘Chef‘ C=:-) – wie immer – natürlich alles will, kamen die Einstellungen für den Arbeitsspeicher im OO noch zum Tragen. Im arbeitenden System öffneten die Dateien jetzt tatsächlich schneller; aber ohne den Schnellstarter war das Öffnen der ersten Datei nach einem reboot aus dem Dateimanager heraus überhaupt nicht schneller als zuvor. Zuletzt wurde der Schnellstarter wieder aktiviert. Nach dem reboot war jetzt eine einigermaßen akzeptable Startbeschleunigung bemerkbar.
Im Moment muß ich leider sagen: der Aufwand war bedauerlicherweise recht hoch, gemessen am Erfolg. Aber mal sehen, ob und wie sich das ganze noch entwickelt. Natürlich muß ich zugeben, daß das komplexe Thema mir mein System jedoch wieder etwas näher gebracht hat. ; )
Ich danke euch
Constructus
Hallo zusammen, noch ein Nachtrag zum Thema.
Meine Aktionen 03.08.08 ;o))
zunächst:
/usr/lib/ooo-2.0/share/dict/ooo und
/usr/share/ooo/hyphen/hyph_ff: alle Dateien auf Stick kopiert, anschließend gelöscht, mit Ausnahme folgender Dateien im 1. Verzeichnis unter lib:
Die en_US bzw. th_en_US – Dateien sowie alle _DE – Dateien habe ich beibehalten, für alle Fälle... : Q)xxx@linux-ptl8:~> ls -R /usr/lib/ooo-2.0/share/dict/ooo
/usr/lib/ooo-2.0/share/dict/ooo:
de_DE.aff
de_DE.dic
dictionary.lst
en_US.aff
en_US.dic
th_de_DE_v2.dat
th_de_DE_v2.idx
th_en_US_v2.dat
th_en_US_v2.idx
xxx@linux-ptl8:~>
Dies funktionierte natürlich nur über den root! Die Kopiererei der Dateien ohne root- Rechte war erst mit einiger Trickserei möglich. (#):-) Hättste besser doch...
Weil eine Beschleunigung des Starts noch nicht deutlich erkennbar war, wurde noch der Tip zwecks Auskommentierens im Beitrag von freedom am Fr, 11.07.2008 16:00 ausgeführt, und zwar wirklich allein in der Datei dictionary.lst {dies erforderte ebenfalls den root und einen Texteditor}. Ein wenig schneller startete OO dann schon...; -D
Da der ‘Chef‘ C=:-) – wie immer – natürlich alles will, kamen die Einstellungen für den Arbeitsspeicher im OO noch zum Tragen. Im arbeitenden System öffneten die Dateien jetzt tatsächlich schneller; aber ohne den Schnellstarter war das Öffnen der ersten Datei nach einem reboot aus dem Dateimanager heraus überhaupt nicht schneller als zuvor. Zuletzt wurde der Schnellstarter wieder aktiviert. Nach dem reboot war jetzt eine einigermaßen akzeptable Startbeschleunigung bemerkbar.
Im Moment muß ich leider sagen: der Aufwand war bedauerlicherweise recht hoch, gemessen am Erfolg. Aber mal sehen, ob und wie sich das ganze noch entwickelt. Natürlich muß ich zugeben, daß das komplexe Thema mir mein System jedoch wieder etwas näher gebracht hat. ; )
Ich danke euch
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Re: Open Office schneller öffnen
[[/quote]Constructus hat geschrieben:Da der ‘Chef‘ C=:-) – wie immer – natürlich alles will,
...dann bring' ihm doch mal das Prinzip der virtuellen Arbeitsoberflächen bei - und dass OOo (bei ausreichendem Arbeitsspeicher) gar nicht geschlossen werden muss.
Es ist Unsinn das Programm 20-mal am Tag zu Starten, lass' es durchlaufen!
Cheers
Winfried
aktuell: LO 5.3.5.2 30m0(Build:2) SUSE rpm, unter Linux openSuSE Leap 42.3 x86_64/KDE5
DateTime2 Einfügen von Datum/Zeit/Zeitstempel (als OOo Extension)
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DateTime2 Einfügen von Datum/Zeit/Zeitstempel (als OOo Extension)
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Re: Open Office schneller öffnen
Hallo Winfried,
ein bischen zurücknehmen muß ich schon...
Ich habe den Rechner nur abschnittsweise am Tag laufen, meistens 1 x am Spätnachmittag, 1 x spätabends bis nachts/ morgens ganz früh, zusammen vielleicht 3- 5 Stunden.
OO starte ich selten direkt, meist nur über das Öffnen einer Datei aus dem Explorer/ Konqueror heraus.
Dann läuft OO meistens durch. Das
Also
Nein, gefrustet bin ich keineswegs, es sah nur so aus...
.
Aber:
Ich hoffe, niemand fühlt sich "auf den Arm genommen" von
Constructus
ein bischen zurücknehmen muß ich schon...
ist natürlich der, der den Rechner hier quält...Constructus hat geschrieben:‘Chef‘ C=:-)
Ich habe den Rechner nur abschnittsweise am Tag laufen, meistens 1 x am Spätnachmittag, 1 x spätabends bis nachts/ morgens ganz früh, zusammen vielleicht 3- 5 Stunden.

Dann läuft OO meistens durch. Das
hat sich positiv relativiert. So etwa die Hälfte an Startzeit hat das ganze beim Erststart des OO inzwischen schon gebracht (subjektiv, ohne Stoppuhrmessung), etwa 30- 40 % geht's schneller gegenüber früher, wenn OO schon läuft.Constructus hat geschrieben:... war jetzt eine einigermaßen akzeptable Startbeschleunigung bemerkbar

Also
hat doch was bewirkt. Vielleicht bringt diese Schilderung ja mal etwas für Linuxer, die sich nicht als Experten sehen.Constructus hat geschrieben:Aber mal sehen, ob und wie sich das ganze noch entwickelt.
Nein, gefrustet bin ich keineswegs, es sah nur so aus...

Aber:
- wenn Du damit die Arbeitsflächen der Kontrolleiste meinst, die nutze ich selbstverständlich ständig (4 Stück reichen im Moment).komma4 hat geschrieben:dann bring' ihm doch mal das Prinzip der virtuellen Arbeitsoberflächen bei

Ich hoffe, niemand fühlt sich "auf den Arm genommen" von
Constructus

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