von suavito » Fr, 10.06.2005 17:17
Hallo von Geistes- zu Geisteswissenschaftler!
Ich hatte mich diesem Problem auch schon mal in einem thread hier versucht zu nähern, den link weiß ich gerade nicht, aber das ist auch wurscht, denn so recht rausgekommen ist dabei nichts.
Ich arbeite zur Zeit nicht mehr mit der Datenbank, weil das für den Text, den ich vor allem ziemlich schnell fertig haben muß, einfach zu viel Aufwand wäre.
Aber ich hatte mir schon etwas überlegt und ein wenig getestet, vielleicht hilft Dir das weiter:
Ich habe mir eine neue Datenbank gemacht, d. h. ein Calc-Sheet, in dem zum einen nur die Einträge drin sind, die man auch braucht.
Darunter wären z. B. Autor (wahlweise in einem Feld oder mit zweien für Vor- und Nachname), Titel, Untertitel, Jahr, Ort, Band usw.
Außerdem gib es ein Feld "Kurztitel".
All diese Felder würde man aber NICHT für das Zitat in der Fußnote verwenden, dafür gibt es ein eigenes, ich habe von der originalen Literatur-Datenbank die Bezeichnung "Identifier" genommen. Paßt vielleicht nicht zu dem Rest, auch, weil es eine englische Bezeichnung neben den anderen deutschen. Aber wie Du das Ding nennst, ist Deine Entscheidung.
Der Witz an meiner Idee: Der "Identifier" besteht aus einer Formel:
Autor-Vorname + " " + Autor-Nachname + ": " + (WENN Kurztitel = leer DANN + Titel SONST + Kurzitel) + ", S. "
Ob Du nun "Hans Müller: Sinnloses Schreiben" oder "Müller, Hans: Sinnloses Schreiben" haben möchtest, kannst Du natürlich halten, wie Du willst bzw. wie Dein Fachbereich es wünscht.
Entscheidend daran ist, daß der komplette Eintrag für die Fußnote im Identifier steht und von Dir per Anklicken und Kopieren in Fußnote geholt werden kann. Der darin verwendete Eintrag für den Titel stimmt in der Regel mit dem Buchtitel überein, wenn der aber zu lang ist, schreibst Du etwas unter dem Eintrag Kurztitel und der wird dann verwendet. (Eine Automatisierung wie "Verwende nur die ersten x Zeichen des Titels" taugt meines Erachtens nichts, die Abkürzung muß schon sinnvoll sein, und vom Sinn versteht ein Programm nun mal nada.)
Das trifft zwar nicht ganz Deine Frage, aber vielleicht kannst Du doch etwas damit anfangen.
PS: Sprockhövel, brrr.

Hallo von Geistes- zu Geisteswissenschaftler!
Ich hatte mich diesem Problem auch schon mal in einem thread hier versucht zu nähern, den link weiß ich gerade nicht, aber das ist auch wurscht, denn so recht rausgekommen ist dabei nichts.
Ich arbeite zur Zeit nicht mehr mit der Datenbank, weil das für den Text, den ich vor allem ziemlich schnell fertig haben muß, einfach zu viel Aufwand wäre.
Aber ich hatte mir schon etwas überlegt und ein wenig getestet, vielleicht hilft Dir das weiter:
Ich habe mir eine neue Datenbank gemacht, d. h. ein Calc-Sheet, in dem zum einen nur die Einträge drin sind, die man auch braucht.
Darunter wären z. B. Autor (wahlweise in einem Feld oder mit zweien für Vor- und Nachname), Titel, Untertitel, Jahr, Ort, Band usw.
Außerdem gib es ein Feld "Kurztitel".
All diese Felder würde man aber NICHT für das Zitat in der Fußnote verwenden, dafür gibt es ein eigenes, ich habe von der originalen Literatur-Datenbank die Bezeichnung "Identifier" genommen. Paßt vielleicht nicht zu dem Rest, auch, weil es eine englische Bezeichnung neben den anderen deutschen. Aber wie Du das Ding nennst, ist Deine Entscheidung.
Der Witz an meiner Idee: Der "Identifier" besteht aus einer Formel:
Autor-Vorname + " " + Autor-Nachname + ": " + (WENN Kurztitel = leer DANN + Titel SONST + Kurzitel) + ", S. "
Ob Du nun "Hans Müller: Sinnloses Schreiben" oder "Müller, Hans: Sinnloses Schreiben" haben möchtest, kannst Du natürlich halten, wie Du willst bzw. wie Dein Fachbereich es wünscht.
Entscheidend daran ist, daß der komplette Eintrag für die Fußnote im Identifier steht und von Dir per Anklicken und Kopieren in Fußnote geholt werden kann. Der darin verwendete Eintrag für den Titel stimmt in der Regel mit dem Buchtitel überein, wenn der aber zu lang ist, schreibst Du etwas unter dem Eintrag Kurztitel und der wird dann verwendet. (Eine Automatisierung wie "Verwende nur die ersten x Zeichen des Titels" taugt meines Erachtens nichts, die Abkürzung muß schon sinnvoll sein, und vom Sinn versteht ein Programm nun mal nada.)
Das trifft zwar nicht ganz Deine Frage, aber vielleicht kannst Du doch etwas damit anfangen.
PS: Sprockhövel, brrr. :roll: