von Feuerdrache » Do, 12.02.2015 20:57
Vierter Beitrag (wieder mit dem ersten Rechner).
Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer wü��m schon folgen, spät�n�e�acht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übe�bel�mu�ten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Frücht�seine�Arb� zu erleichtern? Oder gehörten�ie Schr�te h�er ihm zu einem der unzählige�Gesetzeshüter di�er Stadt, u� die s�lerne �ht um seine H�dgelenk�ürde glei� zuschnappen? E�konnte d�Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehe�t sah er sich um.�lötzlich ��ckte er den schmale�Durchgang.�itzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beina� wäre er dabei über d� umges�rzte�ül�ime�gefalle��er mitten im � lag. E�versuc�, sich �der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelh�t und suchten einen Ausweg. �r jetzt wirklich�les vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbe�itungen umsonst? Er presste si� ganz eng an die �d hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen,�ls plötz�ch neben ihm mit�aum wa�nehmbare�Quietsche�ine Tür i�ächtlichen Wind��und�er schwang. Könnte dieses der f�hent�c�herbeigesehnte�sweg a�seinem Dilemm�sein? Langsam bewegte e�ich auf die offene Tür zu, immer dicht an die�auer gepresst. Würde diese Tür seine Rettu� �rden?
Vierter Beitrag (wieder mit dem ersten Rechner).
Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer wü��m schon folgen, spät�n�e�acht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übe�bel�mu�ten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Frücht�seine�Arb� zu erleichtern? Oder gehörten�ie Schr�te h�er ihm zu einem der unzählige�Gesetzeshüter di�er Stadt, u� die s�lerne �ht um seine H�dgelenk�ürde glei� zuschnappen? E�konnte d�Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehe�t sah er sich um.�lötzlich ��ckte er den schmale�Durchgang.�itzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beina� wäre er dabei über d� umges�rzte�ül�ime�gefalle��er mitten im � lag. E�versuc�, sich �der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelh�t und suchten einen Ausweg. �r jetzt wirklich�les vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbe�itungen umsonst? Er presste si� ganz eng an die �d hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen,�ls plötz�ch neben ihm mit�aum wa�nehmbare�Quietsche�ine Tür i�ächtlichen Wind��und�er schwang. Könnte dieses der f�hent�c�herbeigesehnte�sweg a�seinem Dilemm�sein? Langsam bewegte e�ich auf die offene Tür zu, immer dicht an die�auer gepresst. Würde diese Tür seine Rettu� �rden?