von Delabarquera » Do, 16.12.2021 16:39
Also, auf die Gefahr hin, mir die Verachtung von Vertretern der reinen Satzprogramm-Lehre zuzuziehen, mal das Folgende. Auch für andere, die so etwas, Büchermachen, vorhaben:
Ich habe schon vor 10 Jahren mit dem OO Writer ein wissenschaftliches Buch mit allem Drum und Dran (Inhaltsverzeichnis, Bildverzeichnis, umfangreicher Sach- und Namen-Index, ...) gemacht, nach PDF exportiert. Der Verlag hat dankend akzeptiert, und es ist ein prima Buch daraus geworden.
Was CMYK und andere Farbmodelle angeht: Ich kann RGB umwandeln (mit Corel Draw), habe das früher auch brav gemacht, bis ich einmal, eher versehentlich, eine .png-Datei nach PDF gewandelt und für ein Cover eingeschickt habe. Der Farbunterschied war so, dass ich seitdem überhaupt nicht mehr über CMYK gehe, sondern einfach direkt in eine hochauflösende PDF.
Ach ja, ich hätte es fast vergessen: Mein Fotobuch ist inzwischen bei der Druckerei. (Die hat mehr Möglichkeiten als die Fotobuch-Anbieter, ist preisgünstiger und es ist für mich einfach der vertraute Weg. Ich lasse da ziemlich viele Normal-Bücher drucken, also innen nur Schrift, auch mal Graustufen-Bilder, die ganz gut sind.) Dieses Fotobuch, es sind nur 60 Seiten, kleines Format, und der Weg ging am Ende tatsächlich so: Bildanzeige ausschalten. Macht die Datei so leidlich handhabbar. Am Ende Bildanzeige ein und -- das dauert dann ein wenig, aber da kann man ja mal einen Kaffee trinken -- in eine verlustfreie PDF exportiert. Es soll noch (Geschenke!) bis Weihnachten fertig werden und ankommen. Ich bin mal gespannt ...
Also, auf die Gefahr hin, mir die Verachtung von Vertretern der reinen Satzprogramm-Lehre zuzuziehen, mal das Folgende. Auch für andere, die so etwas, Büchermachen, vorhaben:
Ich habe schon vor 10 Jahren mit dem OO Writer ein wissenschaftliches Buch mit allem Drum und Dran (Inhaltsverzeichnis, Bildverzeichnis, umfangreicher Sach- und Namen-Index, ...) gemacht, nach PDF exportiert. Der Verlag hat dankend akzeptiert, und es ist ein prima Buch daraus geworden.
Was CMYK und andere Farbmodelle angeht: Ich kann RGB umwandeln (mit Corel Draw), habe das früher auch brav gemacht, bis ich einmal, eher versehentlich, eine .png-Datei nach PDF gewandelt und für ein Cover eingeschickt habe. Der Farbunterschied war so, dass ich seitdem überhaupt nicht mehr über CMYK gehe, sondern einfach direkt in eine hochauflösende PDF.
Ach ja, ich hätte es fast vergessen: Mein Fotobuch ist inzwischen bei der Druckerei. (Die hat mehr Möglichkeiten als die Fotobuch-Anbieter, ist preisgünstiger und es ist für mich einfach der vertraute Weg. Ich lasse da ziemlich viele Normal-Bücher drucken, also innen nur Schrift, auch mal Graustufen-Bilder, die ganz gut sind.) Dieses Fotobuch, es sind nur 60 Seiten, kleines Format, und der Weg ging am Ende tatsächlich so: Bildanzeige ausschalten. Macht die Datei so leidlich handhabbar. Am Ende Bildanzeige ein und -- das dauert dann ein wenig, aber da kann man ja mal einen Kaffee trinken -- in eine verlustfreie PDF exportiert. Es soll noch (Geschenke!) bis Weihnachten fertig werden und ankommen. Ich bin mal gespannt ... ;-)