von Joke » Di, 10.01.2006 11:48
Da das Problem leider immer noch besteht, habe ich mal etwas herumprobiert.
Die Post braucht man nicht zu fragen - siehe oben. Außerdem wächst der Verdacht, dass sie einen Vertrag mit Bill Gates haben, vermutlich klappt es mit den Rückfragen in Redmond nicht. Es gibt inzwischen eine funktionierende OpenSource-Lösung für Linux und die Post weigert sich, das kostenlose Geschenk zu akzeptieren!
Also: Bei mir tritt der Absturz dann ein, wenn ich eine Briefvorlage frankieren will, in deren Adressfeld (Textrahmen) ich Datenbankfelder per Datenbank-Explorer mit Inhalt gefüllt habe. Nach markieren der Adresse und Aufruf von STAMPIT müsste die Adresse übernommen werden und die Frankeirung durchgeführt werden. Stattdessen stürzt OOo2.0.0/2.0.1 zuverlässig ab.
Man kann aber mit STAMPIT frankieren, wenn man bei leerem Adressfeld (Cursor außerhalb des Adress-Textrahmens) STAMPIT aufruft und die Adresse dann manuell einsetzt oder aus einem der Adressbücher, die STAMPIT unterstützt - natürlich überwiegend MS-Produkte. Einfügen einer Adresse per Drag+Drop ermöglicht das Programm leider nicht.
Hier bietet sich ein Workaround an, mit dem man jedenfalls einige Zeit arbeiten könnte: Da STAMPIT Excel-Tabellen selbstverständlich akzeptiert, müsste man seine aktuellen Adress-Tabellen nur jeweils noch mal als Excel-Tabelle exportieren und schon geht es! So hübsche Kleinigkeiten wie bedingte Adressfelder kann man da natürlich vergessen, aber für irgendwelche Höflichkeiten lässt STAMPIT aufgrund seiner etwas eigensinnigen Formatierung ja ohnehin keinen Platz!
Gruß, Joke
PS: Nur zur Information - nach mehrfachem Neustart des Computers funktionierte STAMPIT dann doch wieder mit OOo1.1.4. Sonst gibt es keine Erklärung.
Da das Problem leider immer noch besteht, habe ich mal etwas herumprobiert.
Die Post braucht man nicht zu fragen - siehe oben. Außerdem wächst der Verdacht, dass sie einen Vertrag mit Bill Gates haben, vermutlich klappt es mit den Rückfragen in Redmond nicht. Es gibt inzwischen eine funktionierende OpenSource-Lösung für Linux und die Post weigert sich, das kostenlose Geschenk zu akzeptieren!
Also: Bei mir tritt der Absturz dann ein, wenn ich eine Briefvorlage frankieren will, in deren Adressfeld (Textrahmen) ich Datenbankfelder per Datenbank-Explorer mit Inhalt gefüllt habe. Nach markieren der Adresse und Aufruf von STAMPIT müsste die Adresse übernommen werden und die Frankeirung durchgeführt werden. Stattdessen stürzt OOo2.0.0/2.0.1 zuverlässig ab.
Man kann aber mit STAMPIT frankieren, wenn man bei leerem Adressfeld (Cursor außerhalb des Adress-Textrahmens) STAMPIT aufruft und die Adresse dann manuell einsetzt oder aus einem der Adressbücher, die STAMPIT unterstützt - natürlich überwiegend MS-Produkte. Einfügen einer Adresse per Drag+Drop ermöglicht das Programm leider nicht.
Hier bietet sich ein Workaround an, mit dem man jedenfalls einige Zeit arbeiten könnte: Da STAMPIT Excel-Tabellen selbstverständlich akzeptiert, müsste man seine aktuellen Adress-Tabellen nur jeweils noch mal als Excel-Tabelle exportieren und schon geht es! So hübsche Kleinigkeiten wie bedingte Adressfelder kann man da natürlich vergessen, aber für irgendwelche Höflichkeiten lässt STAMPIT aufgrund seiner etwas eigensinnigen Formatierung ja ohnehin keinen Platz!
Gruß, Joke
PS: Nur zur Information - nach mehrfachem Neustart des Computers funktionierte STAMPIT dann doch wieder mit OOo1.1.4. Sonst gibt es keine Erklärung.