KDE Adressbuch als Datenquelle

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von herbk » Sa, 03.04.2004 22:29

Falsch, das ist genau das, was ein bekanntes anderes Betriebssystem zur Vierenschleuder verkommen ließ.
Viren bekomme ich üblicherweise per Mail und nicht durch die Post...
Würde mich also schon interessieren weshalb die Möglichkeit der Verknüpfung mit einer Textverarbeitung gefährlicher sein sollte als die mit einem Mailklienten...

Es geht auch nicht darum, daß ich mir keine Adressverwaltung basteln kann... Nur 90% der Anwender können es nicht.

Gruß Herbert

von TenBaseT » Sa, 03.04.2004 21:41

herbk hat geschrieben:Ich habe die Antwort "befürchtet"....
Und ich bin mehr oder weniger erstaunt... besser gesagt entsetzt...
Die quasi "Standart Böro-software" und die quasi "Standart Benuzeroberfläche" können in so einem wichtigem Punkt wie der Adressverwaltung nicht miteinander kommunizieren...
Das sind genau solche Punkte, die Linux kompliziert machen.
Falsch, das ist genau das, was ein bekanntes anderes Betriebssystem zur Vierenschleuder verkommen ließ.
Eine persönliche Adressverwaltung ist IMO in wenigen Minuten zusammengeklickt. Und wenn du es für Firmenbelange benötigst, sieht das nicht anders aus.
herbk hat geschrieben: KDE mit seinen Komponenten ist von Linux Anwendern quasi der Standard.
Mag für Europa stimmen. Wie sieht es mit Ami Land, Asien und dem Rest der Welt aus?
herbk hat geschrieben: Jede Adresse die man erhält lässt sich bequem erfassen und verwalten, nur wenn ich dann etwas mit der Adresse machen möchte, außer Email schreiben, bedarf es erst einiger Klimmzüge, damit man darauf zugreifen kann.
Open Source Gemeinde, ich schäme mich....
Ich nicht

Hans

von herbk » Sa, 03.04.2004 21:33

Ich habe die Antwort "befürchtet"....
Und ich bin mehr oder weniger erstaunt... besser gesagt entsetzt...
Die quasi "Standart Böro-software" und die quasi "Standart Benuzeroberfläche" können in so einem wichtigem Punkt wie der Adressverwaltung nicht miteinander kommunizieren...
Das sind genau solche Punkte, die Linux kompliziert machen.
KDE mit seinen Komponenten ist von Linux Anwendern quasi der Standard. Jede Adresse die man erhält lässt sich bequem erfassen und verwalten, nur wenn ich dann etwas mit der Adresse machen möchte, außer Email schreiben, bedarf es erst einiger Klimmzüge, damit man darauf zugreifen kann.
Open Source Gemeinde, ich schäme mich....

Gruß Herbert

PS.: Diese Kritik geht auch an KDE, denn was soll der Sch..... mit dem .vcf Format?

von Lib » Sa, 03.04.2004 21:00

Hi,
ich glaube nicht, das OO-Datenquellen das vcf-Format des KDE-Adressbuchs unterstützen. Allerdings scheint es wohl so zu sein, dass sowohl das KDE-Adressbuch wie auch OO auf einen LDAP-Server zugreifen könnten. Vielleicht wäre das ein gangbarar Weg. Mehr kann ich Dir im Moment noch nicht dazu sagen, habe noch keine Ahnung, wie das mit dem LDAP-Server funktioniert.
Gruss, Lib

KDE Adressbuch als Datenquelle

von herbk » Sa, 03.04.2004 20:39

ich möchte das KDE Adressbuch als Datenquelle einbinden, schaffe es aber nicht....

Gruß Herbert - und Danke

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