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Hallo

Ich drucke gerne 4 A4-Seiten auf 1 Blatt A4, Vorder- und Rückseite. Auf Windows gibt es dafür ein Programm, Fine Print, das alles automatisiert hat, man kann sogar ganze Büchlein drucken, sagen wir 11 Seiten auf 3 Blatt A4, korrekt gedruckt, so dass sie Seitennummerierung auch stimmt. So ein Programm gibt es auf Linux (noch) nicht; man kann dennoch das ganze mittels der Konsole machen. Nur benötigt man dazu *.ps-Dateien.

Daher die Frage, ob man OpenSource-Dateien, wie *.odt direkt in eine *.ps-Datei umwandeln kann. Bis jetzt muss ich die *.odt als *.pdf «drucken», dann *.pdf in *.ps umwandeln. Schön wäre es, wenn es eine Variante gäbe: *.odt in *.ps direkt umwandeln. Die korrekt bearbeitete *.ps kann dann gedruckt werden.

Hallo arran,

man kann sogar ganze Büchlein drucken, sagen wir 11 Seiten auf 3 Blatt A4, korrekt gedruckt, so dass sie Seitennummerierung auch stimmt.

das kann OpenOffice ganz allein!

Gehe dazu zur Seitenansicht (Datei > Seitenansicht). Dort kannst Du einiges einstellen. Wenn Du das Dortige! Druckersymbol zum Ausdruck benutzt, sollte Dein Wunsch schon in Erfüllung gehen. Einfach mal ausprobieren.

Mit ungedruckten Grüßen

Eddy

Danke Eddy

Diese Variante kenne ich schon, das geht gut, wenn ich auf eine Seite 2 aufeinanderfolgende Seiten will, dann kann ich mit Vorder/Rückseite auch 4 auf A5 Seiten verkleinerte A4 Seiten drucken.

Aber ein Büchlein muss "ausgeschossen " werden für Bögen von 4 Seiten. Also

bei total 4 Seiten auf Blatt eins, Vorderseite: die Seiten 4 und 1, auf der Rückseite die Seiten 2 und 3,

bei total 8 Seiten auf Blatt eins, Vorderseite: die Seiten 8 und 1, auf der Rückseite die Seiten 2 und 7,
auf Blatt 2, Vorderseite die Seiten 6 und 3, auf der Rückseite die Seiten 4 und 5.

Und so weiter. Die Writer-Lösung kann das meines Erachtens nicht.

Ach noch was, ich vergass: ich arbeite fast nur noch mit Linux Ubuntu.
Windows benötige ich nur noch als Fernseher von Satelliten-Programmen, das läuft noch nicht ganz zufriedenstellend über Ubuntu, ist aber nur noch eine Frage von 2 Monaten. (Im Moment kann die codierte Schweizer-TV-Karte noch nicht entschlüsselt werden)